VfB-Meisterschaft 1992 Buchwalds Kopfball ins Glück
Am 16. Mai vor 25 Jahren feierte der VfB die deutsche Meisterschaft. Es war ein irres Saisonfinale – Guido Buchwald und Christoph Daum erinnern sich.
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Das Tor, das alle VfB-Fans glücklich machte: Guido Buchwald (mit der Nummer 6) trifft in Leverkusen zum 2:1.
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Vor dem entscheidenden Spiel gegen Leverkusen lag der VfB (im Foto: der Stuttgarter Ludwig „Wiggerl“ Kögl im Zweikampf mit dem Leverkusener Ioan Lupescu) auf dem zweiten Tabellenplatz, Frankfurt war Erster.
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Beim Stand von 1:1 brauchte der VfB noch ein Tor, Trainer Christoph Daum (rechts) aber wechselte seine Offensivstars Gaudino und Walter aus, was Manager Dieter Hoeneß (links) überhaupt nicht verstehen konnte. „Willst du nicht Meister werden“, brüllte er Daum an.
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Doch Daum sollte Recht behalten. Matchwinner für den VfB war Abwehrrecke Guido Buchwald (links, mit dem Leverkusener Andrzej Buncol).
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In der 86. Minute setzte „Diego“ zu einem Kopfball an ...
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... und versenkte ihn im Leverkusener Tor.
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Buchwald feierte seinen wichtigen Treffer ausgelassen, während ...
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... Frankfurt in Rostock (Spielszene mit dem Frankfurter Andreas Möller (links) und dem Rostocker Keeper Daniel Hoffmann) in der 89. Minute den Nackenschlag erhielt und durch das Tor des Rostockers Stefan Bögers überraschend mit 1:2 verlor. Hansa Rostock verbesserte sich übrigens durch den Sieg von Platz 19 auf Platz 18, stieg allerdings trotzdem ab.
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Während der Frankfurter Trainer Dragoslav Stepanovic nach der verlorenen Meisterschaft die Welt nicht mehr verstand, ...
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... feierte der Mann des Tages, Guido Buchwald, ausgelassen mit den Fans ...
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... und reckte die Meisterschale in die Höhe. Somit war der VfB Stuttgart zum vierten Mal Deutscher Meister.