VfB-Pressestimmen Stevens-Verpflichtung: Das sagen die anderen
Der Huub ist zurück! Fußballtrainer Stevens soll den VfB Stuttgart einmal mehr vor dem Abstieg bewahren. Wir haben Pressestimmen gesammelt.
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Huub Stevens ist nach nur fünf Monaten zurück beim VfB Stuttgart - unsere Presseschau...
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Der VfB Stuttgart wirke mittlerweile wie die Fortsetzung des Hollywood-Streifens "Und täglich grüßt das Murmeltier", meint Spiegel online. Dass zwischen Stevens und dem VfB eine Langzeitliebe möglich ist, sei zweifelhaft. Nicht umsonst habe der Niederländer nur bis zum Saisonende unterschrieben: "So bleibt die Tür offen für den Trainer, von dem der VfB wirklich träumt: Ein moderner Mann mit Charisma und Konzept, einer, der trotz knapper Mittel eine Mannschaft entwickelt, mit der sich die Fans identifizieren."
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"Von seinen Idealen lässt sich der Klub bei der Trainersuche schon länger nicht mehr lenken", meint die Süddeutsche Zeitung. Die Geschichte des VfB Stuttgart und Huub Stevens sei daher eher eine Geschichte der glücklichen Zufälle. Unter den Stuttgarter Fans habe Stevens zwar bald den Nimbus eines Jürgen "Wundermann" Sundermann, aber eine Liebesheirat sei die Verpflichtung beileibe nicht: "Es wirkte wie eine glückliche Heimkehr (...), aber es war nicht Romantik, die beide Partner wieder zusammengeführt hatte. (...) Es war wieder: die nackte Not."
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Stevens werde den "Stuttgart-Schlaffis" Beine machen, meint die Bild. Nicht jeder Spieler dürfte über die Rückkehr des "Knurrers von Kerkrade" glücklich sein: "Künstler wie Maxim und Leitner, unter Veh noch Stammspieler, werden jetzt wohl häufiger Ersatz sein. Stevens setzt mehr auf Kämpfer wie Niedermeier und Gruezo."
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Der SWR geht mit den Schwaben hart ins Gericht: Der VfB Stuttgart "hat den Schuss nicht gehört." Was fehle, sei ein Konzept. "In Stuttgart hat keiner gemerkt, dass die Rezepte von 1994 nicht mehr in die neue Fußballwelt passen." Ein Trainer werfe hin und den Verantwortlichen falle nur die naheliegendste Lösung ein: Huub Stevens.