VfB Stuttgart Wer ist Ihr Spieler der Saison?
26 Spieler des VfB Stuttgart waren am direkten Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga beteiligt. Doch welcher Spieler hatte den größten Anteil daran? Stimmen Sie ab!
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Welcher Spieler hatte den größten Anteil am Aufstieg des VfB Stuttgart?
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Mitch Langerak (28): Alles easy beim Aussie-Boy? Naja. Der Keeper war ein Jahr lang im Tunnel. Schlecht für die Coolness, gut für die Leistung.
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Emiliano Insua (28): Der Argentinier ist kein Rindvieh – und isst jetzt weniger Fleisch. Dafür flankt er mehr. Simon Terodde ist sein liebstes Ziel.
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Benjamin Pavard (21): Der Lockenkopf versucht sich gern als Bruder Leichtfuß. Er kann aber auch bierernst. Oder trinkt er als Franzose eher Wein?
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Timo Baumgartl (21): Ey, Cheffe! Mit 21 schon der Boss in der Abwehr. Passte meist gut auf seine Nebenleute auf – samt Laufstil à la Buchwald.
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Jean Zimmer (23): In die Rolle der Walz aus der Pfalz schlüpfte der Flügelspieler doch eher selten. Kann ja aber noch kommen.
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Anto Gric (20): Ein Mann mit feinem Füßchen für feine Pässchen. Nur Löcher stopfen kann der Schweizer noch nicht so gut. So ein Käse!
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Alexandru Maxim (26): Mal der Held, mal verschmäht, aber: Die Nummer zehn ist die Nummer eins bei den Fans. Auch, weil er aus 44 Metern trifft.
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Simon Terodde (29): Tja, was soll man noch sagen zu Tor-rodde? Er knipst und schafft, er schafft und knipst. Eine bessere Kombi kann’s nicht geben.
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Takuma Asano (22): Hey Taku, vergiss’ den Ball nicht. Manchmal war der flinke Japaner für sich selbst zu schnell. Für den Gegner sowieso.
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Carlos Mané (23): Mané, Mané, Mané – das wäre der Aufstiegssong, hätte sich der Portugiese nicht verletzt. Come back stronger, kleiner Mann.
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Florian Klein (30): Ein Alpen-Maradona wird der Österreicher nicht mehr. Ein Happyend hatte seine Zeit beim VfB dennoch. Siehe Nürnberg.
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Tobias Werner (31): Der andere Werner trifft in Leipzig, wie er will. Dieser hier hatte mit Verletzungen und Schicksalsschlägen zu kämpfen.
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Julian Green (21): Green ist die Hoffnung, dachte sich der VfB und holte den US-Boy im Winter. Der kam, sah, traf – hat aber noch Luft nach oben.
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Christian Gentner (31): Im Netz heißt er „legente“. Passt. Meister und Aufstieg mit dem VfB – das macht dem Dauerbrenner keiner so schnell nach.
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Marcin Kaminski (25): Die polnische Kante war nicht immer sicher und deshalb nicht immer erste Wahl. Am Ende aber: Stammkraft mit Torriecher.
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Ebenezer Ofori (21): Ebbo ist Ghanaer und kam aus Schweden über Gabun nach Deutschland. Seit ein paar Wochen gilt: angekommen.
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Jospi Brekalo (18): Tor des Monats mit Zahnspange – gab’s das schonmal? Egal, Hauptsache drin. Uff dr Alb kennt mr dr Josip etzed.
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Matthias Zimmermann (24): Sie nennen ihn Zimbo – ein Zauberer ist er aber nicht. Eher Marke „ehrliche Arbeit“. Braucht man auch in einem Erfolgsteam.
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Berkay Özcan (19): Der Junge stellt sich in den Dienst des VfB – ganz egal, ob in Liga zwei (Aufstieg) oder in der A-Jugend (Nichtabstieg). Danke dafür.
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Daniel Ginczek (26): Der Hätte-Wäre-Wenn-Nationalspieler lehrte die Gegner als Edeljoker das Fürchten. Mit Terodde als Ochsensturm top.
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Hajime Hosogai (30): Hatte es ohne Förderer Luhukay schwer und verabschiedete sich im Winter. Dafür jetzt wieder Big in Japan.
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Kevin Großkreutz (28): Schmerzhafte Altstadttour als schmerzliche Erfahrung. Posiert schon im Darmstadt-Trikot, freut sich aber für den VfB.
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Toni Sunjic (28): Heiße Nächte in Palermo? Womöglich. Nach zehn Spielen in dieser Saison war beim VfB jedenfalls Schluss.
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Boris Taschy (23): Der Ukrainer wurde gebraucht, als Tor-rodde noch nicht in Fahrt und Ginni noch nicht fit war. Danach eher nicht mehr.