VfB Stuttgart bei Bayer 04 Leverkusen Gelingt mit dieser Aufstellung die Pokal-Überraschung?
Beim VfB Stuttgart geht es Schlag auf Schlag. An diesem Mittwoch gastiert der Zweitligist im DFB-Pokal bei Bayer Leverkusen. Nicht nur wegen der Verletzung von Kapitän Marc Oliver Kempf wird es Veränderungen in der Startelf geben.
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Die Verletzten bereiten VfB-Coach Pellegrino Matarazzo ein paar Sorgenfalten. In unserer Bildergalerie sehen Sie, wen er in Leverkusen ins Rennen schicken könnte.
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Im VfB-Tor spielt wie in bislang jedem Pokalspiel absprachegemäß Fabian Bredlow – nicht nur weil Gregor Kobel angeschlagen ist.
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Nat Phillips ist in der VfB-Abwehr gesetzt – kein Wunder: Marcin Kaminski, Holger Badstuber und neuerdings auch Kapitän Marc Oliver Kempf sind verletzt.
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Wegen der vielen Ausfälle wurde Mittelfeldspieler Atakan Karazor vom Mittelfeldspieler zum zentralen Mann der Abwehr-Dreierkette umfunktioniert.
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Fachfremd dürfte auch wieder Pascal Stenzel zum Einsatz kommen. Der etatmäßige Rechtsverteidiger spielte auf St. Pauli nach Kempfs Ausfall links in der Dreierkette.
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Im zentralen defensiven Mittelfeld hat sich zuletzt der Japaner Wataru Endo (rechts) festgespielt. Oder kommt gegen seinen Ex-Club Gonzalo Castro zum Zug?
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Der zweite Abräumer und Ballverteiler vor der Abwehr dürfte auch diesmal Orel Mangala heißen.
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Roberto Massimo hatte auf St. Pauli ein paar gute Szenen auf der rechten Seite.
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Auf links agierte Borna Sosa (links) nicht ganz so glücklich – doch könnte er in Leverkusen eine neue Chance erhalten.
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Mit einem unwiderstehlichen Flankenlauf bereitete Silas Wamagituka am Samstag das 1:1 vor – gegen Bayer Leverkusen könnte der Turbosprinter noch mehr Räume bekommen.
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Seine Schulterprobleme sind auskuriert – Daniel Didavi soll in Leverkusen für die spielerischen Akzente sorgen.
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Ganz vorne im Angriff könnte Nicolas Gonzalez aufgrund seiner Schnelligkeit die besseren Karten als Mario Gomez haben.