VfB Stuttgart bei der TSG Hoffenheim Kramaric entreißt dem VfB den Sieg in letzter Minute
Der VfB Stuttgart gastierte am Dienstag bei der TSG Hoffenheim. In einer umkämpften Partie steigerte sich die Labbadia-Elf von Minute zu Minute und musste am Ende doch ein bitteres Remis hinnehmen.
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Andrej Kramaric traf den VfB ins Mark.

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Trainer Bruno Labbadia nahm keine Änderungen in der Startelf vor.

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Die VfB-Fans waren heiß auf die Partie.

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Aber schon früh gab es die kalte Dusche. Andrej Kramarić traf in der 11. Minute zum 1:0 für die TSG.

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Danach neutralisierten sich beide Teams längere Zeit.

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Tiago Tomas musste nach 34. Minuten verletzt runter. Für ihn kam Chris Führich.

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In der 45. Minute hatte der VfB durch Silas die erste richtige Chance bis dahin.

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Nun war Stuttgart endlich drin im Spiel: Mit dem Halbzeitpfiff traf Serhou Guirassy dann doch zum 1:1.

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Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war die Partie kein Leckerbissen. Konstantinos Mavropanos trug nach einem Zusammenprall einen Verband.

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In der 58. Minute musste auch Silas verletzt ausgewechselt werden.

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Nach und nach nahm der VfB das Heft in die Hand, TSG-Trainer Breitenreiter gefiel das ganz und gar nicht.

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Der VfB schnupperte an der Führung. Zunächst verpasste Perea in der 68. Minute nur knapp eine Hereingabe von Führich, dann scheiterte Führich selbst an TSG-Keeper Baumann.

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In der 77. Minute belohnte Kapitän Endo den VfB und traf zum 2:1.

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Beim Jubeln sprang Ahamada auf die Fantribüne. Dafür sah er Gelb-Rot.

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In der 83. Minute hielt Florian Müller den vermeintlichen Sieg mit einer Monsterparade fest.

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Doch dann traf Kramarić in der Nachspielzeit zum 2:2.