VfB Stuttgart Das Geschäft mit den besonderen Trikots
Der VfB Stuttgart hat die Verkaufszahlen seiner Trikots seit 2012 mehr als verdreifacht. Anteil daran haben auch Sondereditionen. An diesem Mittwoch wird das neuste Stück Stoff präsentiert: das Fanta-4-Trikot.
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Der VfB hat schon einmal gemeinsame Sache mit Hip-Hoppern gemacht – beim 0711-Stadttrikot
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Das Traditionstrikot war im September 2013 das erste Sondertrikot des VfB Stuttgart, Timo Werner erzielte einen Treffer . . .
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. . . und der VfB trennte sich von Eintracht Frankfurt 1:1; Vedad Ibisevic verschoss einen Elfmeter.
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Im September 2017 spielten Daniel Ginczek (Mitte) und Co. im Fritzle-Trikot zum 25. Geburtstag des Maskottchens zu Hause gegen den FC Augsburg 0:0.
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Hinten drauf waren die Namen der 1800 Fritzle-Club-Mitglieder verewigt.
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Im November 2017 liefen die Stuttgarter um Christian Genter (links) gegen Borussia Dortmund im schwarzen 0711-Stadttrikot, das in Kooperation mit dem Künstlerkollektiv 0711 entstand.
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Das Team feierte dabei einen 2:1-Sieg gegen den BVB – es war ein großer Abend für den damaligen Aufsteiger.
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Im Dezember 2018 trugen die Stuttgarter um Nicolas Gonzalez (rechts) anlässlich des 125-Jahr-Vereinsjubiläums das Ur-Trikot, das detailliert das Trikot aus dem Jahr 1925 widerspiegelte, als der rote Brustring eingeführt wurde . . .
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. . . und verloren das Kellerduell mit dem FC Schalke 04 kurz vor Weihnachten mit 1:3.
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Im April 2019 spielte der VfB um Daniel Didavi (rechts) im Rahmen seines traditionellen VfB-Fairplay-Spieltags in einer Sonderversion des Ur-Trikots mit dem Schriftzug „Brust raus für Inklusion!“ Zum insgesamt sechsten Mal schon machte der Hauptsponsor zugunsten einer besonderen Botschaft die Brust frei.
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Die Stuttgarter kamen in dem Kellerduell mit den Nürnbergern allerdings nicht über ein 1:1 hinaus, landeten in der Relegation und stiegen letztlich ab.