Ein Jahr Wolfgang Dietrich beim VfB Stuttgart Ein Rückblick mit Ausblick
Wolfgang Dietrich ist seit genau einem Jahr Präsident des VfB Stuttgart – eine bewegte Zeit für ihn und den Fußball-Bundesligisten. Aus gegebenem Anlass also ein Rückblick, der auch ein Ausblick ist.
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Vor einem Jahr ist Wolfgang Dietrich zum VfB-Präsidenten gewählt worden. Doch der 69-Jährige will nicht groß zurück schauen, sondern den Verein weiter nach vorne bringen.
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9. Oktober 2016: Wolfgang Dietrich wird zum VfB-Präsidenten gewählt.
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15. Oktober 2016: Das erste Auswärtsspiel als Präsident des VfB Stuttgart führt Wolfgang Dietrich im Oktober 2016 nach Dresden – und endet mit einem Debakel: 0:5 gegen Dynamo.
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16. November 2016: Ein erster Erfolg im Bestreben, die Nachwuchsabteilung des VfB finanziell eigenständig aufzustellen: Porsche erweitert sein Sponsoring mit festem Bezug zur Jugend.
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3. April 2017: Im April 2017 stellt Wolfgang Dietrich öffentlich klar: Der VfB will seine Profiabteilung ausgliedern. Erstes Ziel: Ein Erlös von 100 Millionen Euro beim Verkauf von 24,9 Prozent der Anteile.
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19.April 2017: Die Pläne für die Ausgliederung werden konkret: Die Daimler AG steht als Ankerinvestor bereit und würde 41,5 Millionen Euro für 11,75 Prozent der Anteile einbringen.
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21. Mai 2017: Das erste große sportliche Ziel ist geschafft: Der VfB macht mit dem Sieg über die Würzburger Kickers den Aufstieg in die Bundesliga klar. Die ganze Stadt feiert.
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1. Juni 2017: Die jahrelange Diskussion über eine mögliche Ausgliederung der VfB-Profiabteilung ist zu Ende. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung stimmen 84,2 Prozent für die VfB AG.
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4. August 2017: Im Verein hat nicht nur Dietrich das Vertrauen in Sportvorstand Jan Schindelmeiser verloren. Es kommt zur Trennung. Am Tag darauf wird Michael Reschke als Nachfolger verplfichtet.