Bundesliga-Debütanten beim VfB Stuttgart Philipp Förster macht das Dutzend voll
Beim 1:1 auf Schalke ist VfB-Mittelfeldspieler Philipp Förster zu seinem ersten Saisoneinsatz gekommen – und hat damit gleichzeitig seinen Einstand in der Bundesliga gefeiert. Unsere Bildergalerie zeigt: Er war bereits der zwölfte Stuttgarter, der seit Saisonbeginn in der höchsten deutschen Spielklasse debütiert hat.
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Gratulation zum Einstand: VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo beglückwünscht Philipp Förster.
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Konstantinos Mavropanos (22) gab am dritten Spieltag gegen Bayer Leverkusen (mit Moussa Diaby) einen starken Einstand in der Abwehr – musste aber nach 70 Minuten verletzt vom Feld. Nach einer Knie-OP wartet der Grieche seither auf sein zweites Bundesligaspiel.
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Atakan Karazor (24) musste bis zum dritten Spieltag warten, ehe er erstmals eingewechselt wurde. In den drei anschließenden Partien stand der Defensiv-Allrounder jeweils 90 Minuten auf dem Platz und überzeugte zuletzt auf Schalke.
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Wataru Endo (27) hat in dieser Saison noch keine Minute verpasst. Kaum zu glauben, dass der ballsichere Japaner (hier gegen Schalkes Can Bozdogan) erstmals in seiner Karriere in einer der großen europäischen Fußball-Ligen spielt.
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Tanguy Coulibaly (19) hatte es in der zweiten Liga nur auf zwei Kurzeinsätze gebracht – in der Bundesliga kam der französische Flügelstürmer in fünf der bislang sechs Spiele zum Einsatz. Zuletzt stand er dreimal in Folge in der Startformation.
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Lilian Egloff (18) durfte im Auswärtsspiel bei Hertha BSC (mit Matheus Cunha) seine erste Bundesligaminute spielen. Auf Schalke stand das hoch begabte Eigengewächs am Freitag nicht im VfB-Kader und sammelte in der zweiten Mannschaft (3:0 bei der TSG Hoffenheim II) Spielpraxis.
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Momo Cissé (18) kam gleich am ersten Spieltag gegen den SC Freiburg (mit Christian Günter) zu einem Kurzeinsatz. Seither wartet das im Sommer aus Frankreich gekommene Offensivtalent auf seine nächste Berufung in den Profikader.
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Roberto Massimo (20) stand im ersten Saisonspiel gegen den SC Freiburg in der Startelf und wurde anschließend noch dreimal eingewechselt. Auf Schalke fehlte der schnelle Flügelspieler wegen Knieproblemen.
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Mateo Klimowicz (20) wurde beim Saisonauftakt mit einem Platz in der Startelf für seine starken Leistungen in der Vorbereitung belohnt. Glücklos agierte der Argentinier im Angriff, wo er sich weniger wohl fühlt als dahinter. Dort kam Klimowicz am Freitag auf Schalke zu seinem zweiten Einsatz von Beginn an.
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Sasa Kalajdzic (23) führte sich nach seiner Einwechslung gegen Freiburg gleich mit einem Tor in der Bundesliga ein. In den anschließenden fünf Spielen stand der zwei Meter große Stürmer aus Österreich jedes Mal in der Startelf und erzielte zwei weitere Treffer.
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Silas Wamangituka (21) traf beim 2:3 gegen Freiburg ebenfalls gleich bei seinem Bundesliga-Debüt. Aufgrund von Knieproblemen kam der schnelle Flügelstürmer aus dem Kongo beim 1:1 auf Schalke erstmals nur von der Bank.
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Hamadi Al Ghaddioui (30) wurde bislang immerhin dreimal eingewechselt, kommt in Summe aber nur auf 18 Bundesliga-Minuten. Auf Schalke war für den Stoßstürmer zum ersten Mal in dieser Saison kein Platz im VfB-Kader.