VfB Stuttgart Der VfB und das Kreuzband – diese Profis hat es schon erwischt
In Marcin Kaminski fällt ein weiterer VfB-Spieler mit einer schweren Knieverletzung monatelang aus. Der Rückkehrer VfB ist nicht der erste Stuttgarter, den es mit einem Kreuzbandriss erwischt hat. Wir blicken zurück.
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Daniel Ginczek hat sich im Laufe seiner Karriere immer wieder nach Verletzungen berappeln müssen – auch beim VfB Stuttgart hat den Stürmer erwischt.
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Gleich im ersten Spiel der Zweitligasaison hat es Marcin Kaminski erwischt. Nach 35 Minuten musste er mit einem Kreuzbandriss ausgewechselt werden.
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Im letzten Testspiel vor dem Start in die Saison 2019/2020 gegen den SC Freiburg hat sich Sasa Kalajdzic einen Kreuzband-, Innenband- und Meniskusriss zugezogen.
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Andreas Beck hat sich im April 2018 das Kreuzband angerissen und fiel für den Rest der damaligen Saison aus. Der Außenverteidiger musste nicht operiert werden und schaffte erstaunlich schnell das Comeback zum Beginn der folgenden Saison. Beck hat den VfB mittlerweile verlassen und spielt künftig für KAS Eupen in Belgien.
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Alexander Meyer war Ersatztorhüter des VfB Stuttgart. Im Juli 2018 zog er sich einen Teilriss des Kreuzbandes zu und musste einige Zeit lang pausieren. Vor Beginn dieser Saison wechselte Meyer zum Zweitliga-Konkurrenten SSV Jahn Regensburg.
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Der VfB bestritt in der Länderspielpause im September 2017 ein Testspiel gegen den FC Ingolstadt – und bereute dies später bitter. Matthias Zimmermann zog sich in dieser Partie einen Kreuzbandriss zu und fiel monatelang aus. Mittlerweile spielt der Mittelfeldspieler bei Bundesligist Fortuna Düsseldorf.
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Daniel Ginczek kam einst mit einer Kreuzbandverletzung zum VfB. Diese hatte er sich noch beim 1. FC Nürnberg zugezogen. Beim VfB hatte der Stürmer dann gerade einen Bandscheibenvorfall auskuriert, als es ihn im Februar 2016 erneut mit einem Kreuzbandriss erwischte. Mittlerweile spielt Ginczek beim VfL Wolfsburg.
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Erich Berko spielte beim VfB fast ausschließlich in der Jugend und in der zweiten Mannschaft. Seinen ersten Kreuzbandriss zog er sich aber im Training der damaligen Bundesligamannschaft zu – im September 2012. Im Juli 2014 erwischte es ihn in einem Testspiel erneut.
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Nationalspieler Cacau riss sich im Oktober 2012 das Kreuzband und kurierte die Verletzung ohne Operation aus. Der WM-Dritte von 2010 hat seine Karriere mittlerweile beendet.
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Der Franzose Johan Audel hatte in Stuttgart fast ausschließlich mit Verletzungen zu kämpfen. Erst war es eine Blessur im Sprunggelenk, dann riss er sich im ersten Training unter Bruno Labbadia das Kreuzband – bei einem Zusammenprall mit dem damaligen VfB-Keeper Sven Ulreich. Audel spielte zuletzt bei Beitar Jerusalem, hat seine Karriere mittlerweile aber beendet.
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Martin Lanig zog sich in einem Spiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss zu. Das war im August 2009. Nach der damaligen Saison wechselte der Mittelfeldspieler vom VfB zum 1. FC Köln. Bevor er seine Karriere beendete spielte er noch für Eintracht Frankfurt und Apoel Nikosia.
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Philipp Lahm stand nach seiner Leihe kurz vor der Rückkehr zum FC Bayern, als er sich im Mai 2005 das Kreuzband riss. Damit war seine Stuttgarter zeit vorzeitig beendet, die Münchner übernahmen sofort die Rehamaßnahmen. Lahm würde später Weltmeister und Sieger der Champions League. Seine Karriere hat er mittlerweile beendet.