VfB Stuttgart Der VfB und die Relegation – böse Erinnerungen an 2019
Der VfB Stuttgart hat den Klassenverbleib doch noch nicht in der Tasche, sondern muss den Umweg über die Relegation gehen. Viele Fans blicken mit Sorge auf die Entscheidungsspiele – was viel mit dem Mai 2019 zu tun hat.
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Bittere Pille: Der VfB Stuttgart muss nach den Relegationsspielen 2019 absteigen, der 1. FC Union Berlin feiert dagegen den Aufstieg.
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Der VfB musste im Mai 2019 erstmals in die Relegation.
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Vor der Partie herrschte große Zuversicht beim Team und den fast 60 000 Fans.
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Im VfB-Team, das gegen den 1. FC Union Berlin antrat, stand unter anderem der Weltmeister Benjamin Pavard, der nach der Saison zum FC Bayern wechselte.
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Der VfB ging im Hinspiel zweimal in Führung. Es trafen Christian Gentner und Mario Gomez.
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Die Berliner konnten aber zweimal ausgleichen. Erst durch Suleiman Abdullahi, dann durch Marvin Friedrich.
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Die Ernüchterung war groß nach dem Hinspiel in Stuttgart.
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Das 2:2 bedeutete vor allem für die Gäste aus Berlin eine gute Ausgangslage für das Rückspiel.
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Das VfB-Team verabschiedete sich recht ernüchtert von den eigenen Fans.
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Nico Willig coachte das Team auch in Berlin. Der eigentliche U-19-Trainer hatte kurz vor Saisonende von Markus Weinzierl übernommen.
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In einem hitzigen Rückspiel gab es viele Diskussionen – unter anderem mit Schiedsrichter Christian Dingert, der einen Treffer von Dennis Aogo aberkannte.
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Der VfB versuchte alles, kam aber zu keinem Torerfolg.
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Ozan Kabak spielte wie Holger Badstuber die Partie trotz einer Platzwunde zu Ende.
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Auch Starstürmer Mario Gomez traf nicht in Berlin.
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Da alle Bemühungen ohne Ergebnis blieben, hieß es am Ende des Rückspiels 0:0.
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Die Berliner hatten sich aufgrund der auswärts erzielten Tore durchgesetzt und steigen in die Bundesliga auf.
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Der Jubel unter den Fans in Köpenick war entsprechend groß.
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Beim VfB herrschte Fassungslosigkeit – auch beim neuen sportlichen Führungsduo Thomas Hitzlsperger (re.) und Sven Mislintat.