VfB Stuttgart Die schönsten Siege gegen Borussia Dortmund
Der VfB empfängt am Samstag Borussia Dortmund, der Tabellenletzte trifft auf den Tabellenführer. Kein Grund für die Stuttgarter, in Ehrfurcht zu erstarren. Sie haben gegen den BVB schon die tollsten Siege gefeiert – einmal schoss sogar ein Isländer drei Tore innerhalb von 22 Minuten.
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In der Vorsaison hat Chadrac Akolo festgestellt, wie leicht man gegen den BVB treffen kann.
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17. November 2017: Josip Brekalo trifft zum 2:1-Endstand für den VfB. Nach zuvor 13 Duellen mit dem BVB ohne Sieg gewinnen endlich wieder die Stuttgarter. Für VfB-Trainer Hannes Wolf, den ehemaligen Dortmunder, ist es ein ganz besonderer Erfolg.
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31. Januar 2010: Sechsmal in Folge hat der BVB zuvor in der Liga gewonnen – doch in Stuttgart endet die Siegesserie. Mit 4:1 überrollt der VfB unter seinem neuen Trainer Christian Gross die Gäste aus Westfalen um Kevin Großkreutz (rechts im Zweikampf mit Timo Gebhardt).
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16. Oktober 2004: Ein Schuss von Cacau besiegelt den 2:0-Sieg gegen Dortmund, nachdem zuvor Andreas Hinkel den VfB in Führung gebracht hatte. Die Stuttgarter bleiben damit auch am achten Spieltag ungeschlagen und festigen unter Trainer Matthias Sammer ihre Position an der Tabellenspitze.
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30. März 2002: Silvio Meißner jubelt, er hat zur Enttäuschung von BVB-Stürmerstar Amoroso soeben auf 2:0 erhöht. Am Ende muss der VfB noch einmal zittern – doch Ersatzkeeper Thomas Ernst hält den 3:2-Sieg für Felix Magaths Team fest.
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15. März 1997: Per Foulelfmeter gleicht Krassimir Balakov gegen das BVB-Starensemble um Matthias Sammer und Andreas Möller kurz vor der Pause zum 1:1 aus, eine Minute später bringt Frank Verlaat den VfB sogar in Führung. Die 53 000 Zuschauer sind aus dem Häuschen, denn nach der Pause treffen auch noch Giovane Elber und Zvonimir Soldo zum 4:1-Sieg für das Team von Joachim Löw.
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23. Februar 1991: Was für ein Spiel! Bereits nach 25 Minuten führt der VfB gegen völlig überforderte Dortmunder 4:0 – gleich dreimal hat der Isländer Eyjölfur „Jolly“ Sverrisson getroffen. Karl Allgöwer und Fritz Walter (2) lassen nach der Pause weitere Tore folgen – 7:0 für die Mannschaft von Trainer Christoph Daum.
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26. März 1986: BVB-Torwart Eike Immel ist ausgespielt, Andreas Müller hat keine Mühe, schon nach sechs Minuten zum 1:0 einzuschießen. Der Grundstein zum 4:1-Sieg im DFB-Pokalhalbfinale ist gelegt, Jürgen Klinsmann (2) und Dirk Schlegel erzielen die weiteren VfB-Tore. „Wir fahren nach Berlin!“, singen die Fans – doch setzt es dort knapp sechs Wochen später ein 2:5 gegen den FC Bayern.