VfB Stuttgart Ein Jahr Hannes Wolf in Bildern
Seit einem Jahr steht Hannes Wolf als Trainer des VfB Stuttgart an der Seitenlinie. Von der 2. Liga führte er den Verein zurück in die Erstklassigkeit. Ein Rückblick aller Höhen und Tiefen in Bildern.
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Als Hannes Wolf nach Stuttgart kam, kannten nur wenige den jungen Trainer. Inzwischen hat sich der gebürtige Bochumer einen Namen gemacht.
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21. September 2016: Hannes Wolf wird als neuer Cheftrainer des VfB vorgestellt. Er tritt die Nachfolge von Jos Luhukay an, unter dem die Stuttgarter nur zwei Siege aus den ersten vier Zweitliga-Spieltagen holten.
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Jan Schindelmeiser wagte damals den Versuch, den erst 35-jährigen Wolf die Mission Wiederaufstieg anzuvertrauen. Eine Mammutaufgabe, die der ehrgeizige Bochumer bewältigte.
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23. September 2016: Mit einen 1:1-Unentschieden beim VfL Bochum endete Wolfs erstes Spiel als Trainer auf der VfB-Bank.
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Ein 4:0-Sieg im Spiel darauf gegen Greuther Fürth ließ die Fans jubeln und den Wiederaufstieg schon wieder ganz Nahe rücken. Doch die erste tiefe Enttäuschung folgte prompt...
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15. Oktober 2016: Der VfB geht in Dresden mit 0:5 unter. Die Euphorie ist wie weggeblasen.
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Wolf muss sein Team aufbauen und ihm beibringen, dass der Aufstieg nicht im Vorbeigehen zu erledigen ist. Schwere Aufgaben stehen dem Roten noch bevor.
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30.Oktober 2016: Zwei Wochen nach dem Dresden-Debakel ist Derbyzeit. In Karlsruhe erlebt Hannes Wolf ein packendes Duell mit dem KSC.
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Der VfB legt mit Treffern von Asano (4.) und Terodde (46.) zwei schnelle Starts hin. Doch nach Stoppelkamps Anschlusstreffer müssen die Fans nochmal zittern. Maxim (86.) macht Wolfs ersten Derbysieg dann klar
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4. Dezember 2016: Nach einem 4:0 gegen Aue ist der VfB erstmals Tabellenführer. Alles scheint nach Plan zu laufen.
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18. Dezember 2016: Erneut folgt eine schnelle Enttäuschung. Niederlagen gegen Hannover (1:2) zuhause unnd in Würzburg (0:3) lassen wieder Zweifel aufkommen. In der Winterpause muss Wolf sein Team zum Aufsteiger formen.
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Januar 2017: Im Trainingslager in Lagos stellt Wolf dann die Weichen.
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Fünf Siege aus den ersten fünf Spielen der Rückrunde holt der VfB.
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3. März 2017: Schlussstrich unter der Cause Großkreutz. Der VfB trennt sich nach einer skandalträchtigen Partynacht vom Weltmeister.
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„Ich hab Kevin noch zwei Mal gesehen, und ich finde es gut, wie die Sache am Freitag abgelaufen ist, er konnte sich auf der Pressekonferenz äußern, war bei den Jungs, war auch bei mir. Wir haben großen Respekt vor Kevins Karriere“, sagt Wolf damals.
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Doch der Fall scheint Spuren zu hinterlassen. In den kommenden fünf Spielen holt der VfB nur vier Punkte durch vier Remis und eine Niederlage.
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Raus aus der Talfahrt: Das nächste Derby soll dem VfB wieder zu Schwung verhelfen.
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9. März 2017: 2:0 gewinnen die Schwaben gegen die Badener. Der VfB zeigt in den kommenden Partien Nervenstärke und erobert die Tabellenspitze zurück.
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14. Mai 2017: Erneut startet das Team eine Siegesserie. Bis zum Vorletzten Spieltag un dem Duell mit Hannover 96. Gegen den zweiten Topfavoriten um den Aufstieg gibt es kurz vor dem Ziel noch einen Rückschlag.
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21. Mai 2017: Doch im finalen Heimspiel lässt der VfB gegen Würzburg nichts mehr anbrennen und siegt 4:1.
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Meisterstück: Hannes Wolf schafft mit den Roten als Meister der 2. Liga den Wiederaufstieg.
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Mission erfüllt – läuft!
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4. August 2017: Stuttgart ist wieder Bundesliga-Stad. Und dennoch folgt schon vor dem ersten Spieltag der große Knall: Präsident Wolfgang Dietrich zieht die Notbremse und feuert Sportdirektor Jan
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Wolf trifft die Entscheidung persönlich hart. „Auf persönlicher Ebene und auch von der Zusammenarbeit war das gut. Es ist krass gewesen, dass es so einen Wechsel gibt.“ Er sei Schindelmeiser „zutiefst dankbar“ für die Chance beim VfB.
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26. August 2017: Erster Bundesliga-Sieg für Wolf mit einem 1:0 zuhause gegen den FSV Mainz.
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16. September 2017: Kapitän Christian Gentner verletzt sich im Spiel gegen den VfL Wolfsburg schwer und fällt lange aus. „Wir standen alle unter Schock“, sagt der Trainer nach der Partie.
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21. September: 2017: Ein Jahr voller Höhen und Tiefen in Stuttgart für Hannes Wolf.