VfB Stuttgart entlässt Zorniger Zwei Probleme, eine Lösung
Alexander Zorniger muss seinen Trainerposten beim VfB Stuttgart aufgeben. Der Manager Robin Dutt sieht allerdings keinen Grund, sich Vorwürfe zu machen. Er muss nun handeln, bevor der Unmut sein Amt erreicht.
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Alexander Zorniger hinterlässt eine magere Bilanz in Stuttgart. Wir blicken auf die VfB-Partien unter Zorniger in unserer Bilderstrecke zurück.
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Die Saison beginnt am 16. August 2015 mit der Partie gegen den 1. FC Köln. Viel hat sich das Team rund um den neuen Cheftrainer Alexander Zorniger vorgenommen, nachdem man in der vergangenen Saison nur haarscharf dem Abstieg entgangen war.
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Doch es kommt anders als gewünscht: der VfB verliert im heimischen Stadion mit 1:3.
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Beim zweiten Spiel der neuen Saison – am 22. August gegen Bruno Labbadias Hamburger SV – trifft Daniel Ginczek zwei Mal und bringt den VfB damit zwischenzeitlich in Führung.
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Trotzdem reicht es am Ende wieder nicht: 3:2 verlieren die Schwaben an der Elbe.
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Besonders bitter wird die Partie gegen Frankfurt am 29. August. Schiedsrichter Bastian Dankert zeigt Torwart Przemyslaw Tyton die rote Karte (67.).
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Am Ende gewinnt Frankfurt mit 4:1 – ein Tor geht auf das Konto von VfB-Spieler Adam Hlousek. Spätestens jetzt sprechen die Ersten von einem Fehlstart in die neue Saison.
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Auch gegen Hertha macht der VfB keine allzu glückliche Figur. Am 12. September verlieren die Schwaben in Berlin mit 2:1.
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Mit null Punkten aus vier Spielen hängt der VfB vorerst im Tabellenkeller fest.
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Zurück im heimischen Stadion läuft der VfB am 20. September gegen den FC Schalke 04 auf. Den Fans bietet sich dasselbe Bild wie bei den vergangenen Spielen: der VfB erarbeitet sich sehr viele Chancen, trifft aber nicht.
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Am Ende haben die Gelsenkirchener das Glück auf ihrer Seite: Leroy Sané trifft in der 53. Minute zum 0:1-Endstand und verschärft damit die Krise des VfB Stuttgart.
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Endlich die Erlösung: Den ersten Sieg der Saison fahren die Schwaben am 23. September in Hannnover ein.
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Gentner, Werner und Maxim (im Bild) treffen für den VfB und sichern so den Sieg von Zornigers Team. Endstand: 1:3.
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Allein das Glück, es hält nicht lang. Nur drei Tage später trifft der VfB auf Mönchengladbach.
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Mit dem 3:1 verhilft der VfB den Gladbachern zu deren erstem Auswärstssieg. Christian Gentner trifft in der 19. Minute auch noch das eigene Tor.
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Gegen Thomas Gisdols Hoffenheimer soll endlich wieder ein Sieg her, das hatte man sich beim VfB für den achten Spieltag fest vorgenommen.
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Allerdings reicht es nur zu einem 0:0-Unentschieden. Drei Punkte hat der VfB bis dahin auf dem Konto.
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Serey Dié steht die pure Freude ins Gesicht geschrieben: Am 18. Oktober erspielt sich der VfB mal wieder drei Punkte in der Partie gegen Ingolstadt.
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1:0 endet das Spiel gegen den Aufsteiger, das Tor schießt Daniel Didavi.
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Wieder scheint das Glück des VfB schnell aufgebraucht zu sein. Am 24. Oktober reisen die Schwaben zum Auswärtsspiel gegen Leverkusen.
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Sieben Tore fallen in der Partie – allerdings nur drei für den VfB.
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Am 1. November steht wieder ein Spiel gegen einen Aufsteiger an: Darmstadt 98 kommt nach Stuttgart.
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Timo Werner trifft in der sprichwörtlich letzten Minute zum 2:0 für den VfB.
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Zu Gast in München spielt der VfB Stuttgart am 7. November, die Bayern lassen den Schwaben allerdings keine Chance.
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Am Ende steht eine 0:4-Niederlage für Zornigers Mannschaft auf der Tafel.
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Aus diesen Gesichtern spricht die pure Enttäuschung, mit 0:4 verliert der VfB am 21. November gegen den FC Augsburg. Daraufhin trennt sich der Verein von seinem Cheftrainer.
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Am Ende von Zornigers Trainerzeit steht der VfB nach 13 Spielen mit zehn Punkten auf Tabellenplatz 16.