VfB Stuttgart gegen 1. FC Union Berlin Als die Schwaben zuletzt gegen Union gewannen
Am Sonntag spielt der VfB Stuttgart gegen Union Berlin. In unserer Reihe „Legendenspiele“ blicken wir zurück auf einen denkwürdigen Abend in der Saison 2016/2017, als der VfB den Berlinern im Topspiel der zweiten Liga keine Chance ließ .
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Gegen Union Berlin zeigte der VfB damals seine vielleicht beste Saisonleistung.
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Der VfB startet mit viel Offensivdruck in das Topspiel am Montagabend. Schon in der Anfangsphase erarbeiten sich die Schwaben einige Chancen, unter anderem durch Alexandru Maxim, Josip Brekalo und Timo Baumgartl. Das Tor zur Führung bleibt aber vorerst aus.
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In der 29. Minute ist es dann aber soweit: Der starke Maxim tritt aus knapp 20 Metern zum Freistoß an und versenkt diesen rechts im Torwarteck. Unions Keeper Mesenhöler macht beim Gegentreffer nicht die beste Figur.
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Nur vier Minuten später legen die Stuttgarter nach. Während eines schnell ausgeführten Konters, landet der Ball über Ebenezer Ofori bei Josip Brekalo. Der Kroate bedient Simon Terodde im Strafraum mustergültig, der anschließend zum 2:0 einschieben kann.
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Der Treffer bringt die Mercedes-Benz Arena zum Kochen. Für Simon Terodde ist es bereits der 20. Saisontreffer. Am Ende der Saison steht er sogar bei 25 Toren.
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Von Union kommt in diesem wichtigen Duell im Aufstiegsrennen zu wenig. Nach der Pause sind die Eisernen aber plötzlich wieder im Spiel. In der 57. Minute nutzt Sebastian Polter einen Stellungsfehler von Baumgartl aus und kann nach einer Trimmel-Flanke per Kopf den Anschlusstreffer erzielen.
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Der VfB lässt sich davon aber nicht beirren. In der 68. Minute drängt Daniel Ginczek Toni Leistner am Berliner Strafraum zu einem Ballverlust und schiebt cool zum 3:1 ein. Die Entscheidung!
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Riesen Jubel auf der Stuttgarter Bank und bei Trainer Hannes Wolf. Dieser hatte Ginczek erst fünf Minuten zuvor eingewechselt und kann sich über sein glückliches Händchen freuen.
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Der VfB feiert den wichtigen Sieg und die vielleicht beste Saisonleistung vor den eigenen Fans. Durch den Sieg stehen die Schwaben vier Spieltage vor Schluss mit 60 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz. Gleichzeitig verpasst der VfB dem Aufstiegskonkurrenten aus Berlin einen herben Dämpfer.