VfB Stuttgart gegen 1. FSV Mainz 05 Marc Oliver Kempf nimmt die Mannschaft in die Pflicht
Marc Oliver Kempf hat sich nach Anlaufschwierigkeiten beim VfB etabliert und ist der neue Abwehrchef der Schwaben. Vor dem Rückrundenauftakt weiß er, dass die Mannschaft nun liefern muss.
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Nicht mehr aus der VfB-Startelf wegzudenken: Marc Oliver Kempf.
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Marc Oliver Kempf kam im Sommer nach Stuttgart, wo er eine gewisse Anlaufzeit benötigte. In den ersten zehn Spielen stand er – auch verletzungsbedingt – nur einmal im Kader, blieb aber ohne Einsatz. Doch danach etablierte er sich, spielte sieben Mal in Folge über 90 Minuten.
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Im Duett mit Timo Baumgartl bildete er nach dem Ausfall von Benjamin Pavard die Innenverteidigung. Kempf ist zweikampfstark (64 Prozent gewonnene Duelle) und auch ...
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... laufstark (10,37 Kilometer pro Spiel im Durchschnitt). Er kommt im Spiel auf durchschnittlich 60,86 Ballkontakte (nur Pavard hat mit 66 mehr), in seinen sieben Partien waren es insgesamt 426. Keine Frage – das Aufbauspiel des VfB läuft über ihn.
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Kempf spielt zudem fair, benötigte in sieben Spielen nur sieben Fouls. Dabei sah er zweimal (gegen Leverkusen und Mönchengladbach) eine Gelbe Karte.
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Zudem ist er in der Luft eine Bank und hat eine Passquote von 81,38 Prozent (290 Pässe gespielt, 236 angekommen, 54 Fehlpässe gespielt).
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Im Trainingslager hatte er nach eigener Aussage „die Möglichkeit, in Sachen Fitness ein paar Prozent aufzuholen“.
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Lediglich in einer Einheit und im abschließenden Testspiel wurde er geschont, hätte aber bei Bedarf spielen können. Das sagt viel über sein Standing im Team aus. Der Trainer Markus Weinzierl ...
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... sieht ihn auch als klaren Stammspieler und festen Bestandteil seiner Achse, die neben Kempf aus Zieler, Gentner, Aogo und Gomez besteht.