VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld „Die Mannschaft ist einfach in einen Flow gekommen“
Nach dem 6:0 des VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
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Der VfB Stuttgart hat gegen Arminia Bielefeld mit 6:0 gewonnen.
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Interimstrainer Michael Wimmer hatte bereits vor dem Spiel gute Laune. Es sollte dabei bleiben.
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Der VfB um den quirligen Chris Führich gab von Beginn an den Ton an war immer einen Schritt schneller als die Gäste.
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In der 20. Minute war es dann soweit: Pascal Stenzel zwirbelte den Ball gekonnt aus 20 Metern in die Maschen.
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Nur vier Minuten später war der Kapitän an der Reihe. Wataru Endo stand bei einem Eckball völlig frei und köpfte ein.
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Und weiter ging es: In der 29. Minute flankte Borna Sosa punktgenau auf ...
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... Luca Pfeiffer, der aus kurzer Distanz nur den Fuß hinhalten musste. 3:0.
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Bielefelds Keeper Martin Fraisl konnte einem Leid tun.
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Noch vor der Pause erhöhte Silas in der 39. Minute nach Flanke von Sosa auf 4:0.
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So eine erste Halbzeit hatten die VfB-Fans lange nicht mehr gesehen.
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Änderte sich das Bild in Halbzeit zwei? Nein! Der VfB rollte weiter und Pfeiffer machte in der 52. Minute das 5:0.
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In der 56. Minute scheiterte Enzo Millot nach einem tollen Dribbling am Pfosten.
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Endo konnte an diesem Tag eine verpasste Chance auch etwas lockerer nehmen.
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Denn die nächste Chance sollte folgen. In der 67. Minute traf der eingewechselte Serhou Guirassy zum 6:0.
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Genau. 6:0. Der Endstand.
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Sportdirektor Sven Mislintat war sichtlich zufrieden mit der Leistung des Teams.