VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld Diese Spieler waren für beide Vereine aktiv
In wenigen Tagen steigt das mit Spannung erwartete Zweitliga-Spitzenspiel zwischen dem VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld. Zahlreiche Profis waren in der Vergangenheit für beide Vereine aktiv. Ein Überblick.
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Silvio Meißner spielte sowohl für den VfB Stuttgart als auch für Arminia Bielefeld.
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Protagonisten mit Vergangenheit beim VfB Stuttgart und bei Arminia Bielefeld: Von 1980 bis 1996 spielte Günther Schäfer (re.) für den VfB und wurde zweimal deutscher Meister. Später war er unter anderem Fanbetreuer, Co-Trainer und Leiter der Fußballschule. Aktuell ist er Teambetreuer beim Zweitligateam.
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Von 1996 bis 1998 war der Abwehrspieler für Arminia Bielefeld in der Bundesliga am Ball – auch gegen den VfB.
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Rüdiger Kauf (li.) trug von 1998 bis 2001 das Trikot des VfB Stuttgart, spielte in der Bundesliga, kam aber meist in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.
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2001 wechselte der Mittelfeldspieler zu Arminia Bielefeld, er spielte auf der Alm in der ersten und zweiten Liga, war Kapitän und blieb bis 2011.
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Pascal Stenzel spielt seit Sommer dieses Jahres beim VfB Stuttgart. der Rechtsverteidiger ist für ein Jahr vom SC Freiburg ausgeliehen. Stenzel wurde einst 20 Kilometer von Bielefeld entfernt in Bünde geboren und spielte von 2006 bis 2011 in der Arminia-Jugend. Auch als Fan war er oft auf der Alm.
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Christoph Hemlein kam 2011 von der TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart und spielte dort hauptsächlich in der zweiten Mannschaft. Er blieb bis 2013.
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Von 2014 bis 2018 stand der Offensivspieler bei Arminia Bielefeld unter Vertrag. Im April 2017 traf er im Zweitligaspiel gegen den VfB, der die Partie aber noch 3:2 gewann.
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Von 2000 bis 2008 stand Silvio Meißner beim VfB Stuttgart unter Vertrag. In der Meistersaison 2006/2007 war er für einige Monate an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen.
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Vor seinem Engagement beim VfB spielte der Mittelfeldspieler von 1996 bis 2000 bei Arminia Bielefeld.
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Die Dienste von Roberto Massimo sicherte sich der VfB im Sommer 2018 – lieh den Offensivspieler aber gleich wieder nach Bielefeld aus. Früher als geplant kam er im Sommer nach Stuttgart – wo er zuletzt im Oberligateam zum Einsatz kam, aber auch im Zweitligakader stand.
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Von 2014 bis 2018 spielte Massimo in der Jugend und im Zweitligateam von Arminia Bielefeld.
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Im Dezember 2010 übernahm Bruno Labbadia als Trainer den VfB Stuttgart und führte das Team erst zum Klassenverbleib, später in die Europa League und ins Pokalfinale. Im August 2013 musste er gehen.
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1998 bis 2001 war Labbadia (li.) Stürmer bei Arminia Bielefeld gewesen. In der Saison 1998/1999 wurde er Torschützenkönig in der zweiten Liga.
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Jürgen Kramny entwickelte sich zwischen 1984 und 1992 beim VfB Stuttgart vom Jugendspieler zum Profi. Als Trainer kehrte er später zurück. Zunächst lange bei der zweiten Mannschaft, in der Saison 2015/2016 dann beim Profiteam, das am Ende in Liga zwei abstieg.
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Zwischen November 2016 und März 2017 war Kramny Trainer bei Arminia Bielefeld.
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Abdelaziz Ahanfouf kam 1995 von Kickers Offenbach zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart, er blieb bis 1997. Zwischen 2006 und 2008 stand er bei Arminia Bielefeld unter Vertrag.
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Fritz Walter wurde als Torjäger des VfB Stuttgart 1992 deutscher Meister. Von 1987 bis 1994 war er für die Weiß-Roten am Ball. Danach wechselte er für drei Jahre zu Arminia Bielefeld.
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Von 1999 bis 2007 war Heiko Gerber (re.) für den VfB Stuttgart am Ball und wurde mit dem Club deutscher Meister. Von 1996 bis 1998 hatte er für Arminia Bielefeld gespielt.
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Von 1994 bis 2000 stand Marc Ziegler erstmals beim VfB unter Vertrag. 2010 kehrte er zurück und war Ersatzkeeper bis 2013.
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In der Saison 1999/2000 war der Torhüter an Arminia Bielefeld ausgeliehen.
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Michael Frontzeck gehörte zur VfB-Meistermannschaft von 1992. Er war von 1989 bis 1994 Stuttgarter.
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Von Januar 2008 bis Mai 2009 war Frontzeck Cheftrainer bei Arminia Bielefeld.
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Sven Schipplock wechselte im Jahr 2008 vom SSV Reutlingen zum VfB Stuttgart. Bis 2011 gelangen ihm in der zweiten Mannschaft in 89 Spielen beachtliche 31 Tore. Für das Profiteam streifte Schipplock das Trikot mit dem Brustring nur zwölfmal über – und erzielte dabei einen Treffer.
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Nach Stationen bei der TSG 1899 Hoffenheim, dem Hamburger SV und Darmstadt 98 zog es den gebürtigen Reutlinger auf die Bielefelder Alm, für die er seit 2018 in der zweiten Liga aktiv ist.