VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund Als Chadrac Akolo und Josip Brekalo den BVB abschossen
Der letzte Heimsieg des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund liegt eine Weile zurück. Es war ein Freitagabend-Flutlichtspiel vor vollem Haus. Ein Rückblick.
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VfB-Jubeltraube nach dem Siegtreffer von Josip Brekalo vor fast 59 000 Zuschauern in Stuttgart.
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Vom Anpfiff weg ging es hoch her in Stuttgart. Hier setzt sich Santiago Ascacibar gegen Kagawa und Philipp durch.
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Christian Gentner mit Maske – er war der Kapitän der VfB-Elf, die mit folgender Startelf antrat: Zieler - Pavard - Badstuber - Baumgartl - Beck - Ascacibar - Gentner - Insúa - Akolo - Ginczek - Özcan
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Hier der Beginn der ikonischen Szene mit Bürki und Akolo...
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...der Kongolese erkannte früh, dass der Rückpass von Bartra Bürki in große Bedrängnis brachte, spritzte in die Situation ...
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...klaute den Ball und lief mutterseelenallein auf das Dortmunder Tor zu.
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Akolo ließ sich den Treffer natürlich nicht nehmen.
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Und Bürki war nur noch fassungslos.
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Dicke Backen oder was? Chadrac Akolo erzielte an diesem Abend eines von nur sechs Toren in seinen 44 Einsätzen für den VfB.
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Harte Bandagen: Es ging über die kompletten 90 Minuten noch heiß her zwischen den Mannschaften, man schenkte sich nichts.
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Andreas Beck im Luftduell.
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Auch an der Seitenlinie ging es zur Sache. Hannes Wolf im Hintergrund, BVB-Trainer Peter Bosz gab sich ungerührt.
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Quasi zur Pause musste Daniel Ginczek angeschlagen vom Feld. Takuma Asano ersetzte ihn ... und auch Akolo musste in der Pause in der Kabine bleiben.
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Josip Brekalo ersetzte ihn und erzielte sechs Minuten später das 2:1, das bis zum Ende der Partie Bestand haben sollte. Kurios: Stuttgarts zu diesem Zeitpunkt torgefährlichster Angreifer Simon Terodde saß in diesem Spiel 90 Minuten auf der Bank.