VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach Als das magische Dreieck gegen die Fohlenelf wirbelte
Spiele zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach sorgten schon oft für Gesprächsstoff – wie im Herbst 1996, als sich die Schwaben im Daimler-Stadion in einen wahren Rausch spielten.
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Giovane Elber, Fredi Bobic und Krassimir Balakov (von links) waren am 26. Oktober 1996 gegen Gladbach nicht zu stoppen.
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Besser hätte das Spiel aus Stuttgarter Sicht nicht beginnen können: Der VfB ging gleich in der 3. Minute durch Mittelstürmer Fredi Bobic mit 1:0 in Führung.
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Danach tat sich lange nicht allzu viel, bis der VfB nach dem Seitenwechsel aufdrehte: Den Auftakt machte Giovane Elber mit seinem Schuss zum 2:0 (55.).
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Wenige Minuten später trug sich mit Krassimir Balakov auch der dritte Teil des magischen Dreiecks in die Torschützenliste ein.
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Der Mittelfeldregisseur verwandelte vor 53.000 Zuschauern im rappelvollen Gottlieb-Daimler-Stadion einen Handelfmeter sicher in die linke Ecke zum 3:0 (69.) – damit war die Partie entschieden.
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Der VfB blieb aber torhungrig: Fredi Bobic legte seine Treffer zwei und drei nach und setzte sich damit an die Spitze der Bundesliga-Torjägerliste.
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Durch den Kantersieg grüßte der VfB vorübergehend von der Tabellenspitze – am Ende reichte es in der Abschlusstabelle immerhin für Platz vier.
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Ganz anders war dagegen die Gemütslage bei den ambitionierten Gladbachern um Keeper Uwe Kamps, die letztlich nur Elfter wurden.
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Der VfB feierte nach Spielende noch lange mit seinen euphorisierten Fans. Gladbach-Coach Bernd Krauss nannte sie Schwaben im Anschluss „die spielstärkste Mannschaft der Bundesliga“.
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Beim einen oder anderen Anhänger kamen angesichts des berauschenden Fußball-Nachmittags auch Meisterträume auf. Mit der Schale wurde es zwar nichts, dafür holte sich das Team von Trainer Joachim Löw in dieser Saison aber den DFB-Pokal.