VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach Warum der Videobeweis immer wieder neue Geschichten liefert
Man muss kein Freund des Videobeweises sein, eines muss man dem technischen Hilfsmittel aber lassen: Es hat durchaus Unterhaltungswert – und bietet immer wieder überraschend Neues.
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Schiedsrichter Felix Brych beim Überprüfen der Aufregerszene zwischen dem VfB und Borussia Mönchengladbach.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo setzte gegen die Borussia auf die gleiche Anfangsformation, die in der Vorwoche beim FC Augsburg mit 4:1 gewann.
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Die beiden starken Mittelfeldreihen um Wataru Endo und Lars Stindl kämpften von Beginn an um die Vorherrschaft im Zentrum.
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Auf der linken Seite kam es zwischen Silas Wamangituka und Ramy Bensebaini immer wieder zu interessanten Duellen.
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Die beste Chance bis dahin vergab Nicolas Gonzalez in der 30. Minute per Kopf nach toller Flanke von Borna Sosa.
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In der 34. Minute foulte Sosa Gladbachs Stefan Lainer im Strafraum. Den unstrittigen Elfmeter verwandelte Lars Stindl zum 0:1.
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Bis zur Pause verteidigte Gladbach mit Denis Zakaria die Führung gegen den VfB um Kapitän Gonzalo Castro.
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Der VfB mit Wamangituka kam stark aus der Pause und drückte Gladbach in die eigene Hälfte.
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In der 58. Minute war es dann aber soweit. Wieder flankte Sosa, dieses Mal köpfte Gonzalez zum 1:1 ein.
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Doch etwas überraschend schlug Gladbach umgehend durch Denis Zakaria zurück und führte ab der 61. Minute wieder mit 2:1.
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Doch in der 94. Minute gab es auch einen Elfmeter für den VfB. Wamangituka behielt die Nerven und traf zum 2:2.