VfB Stuttgart gegen FC Augsburg Wie der VfB zum Verein für Begeisterung wird
Das 3:2 gegen den FC Augsburg war der emotionale Höhepunkt dieser Saison – und könnte für den VfB Stuttgart zum Wegbereiter für den Klassenverbleib werden.
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Die Stimmung war zu Beginn prächtig.
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Über 55.000 Fans strömten zum Spiel in die Mercedes-Benz Arena.
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Vor der Partie wurde Vorstandschef Thomas Hitzlsperger (rechts) verabschiedet.
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In der 2. Minute hatte Chris Führich die erste gute Chance des Spiels, scheitere aber an Augsburgs-Torhüter Rafal Gikiewicz.
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Dann folgte die kalte Dusche für den VfB. André Hahn erzielte in der 7. Minute das 1:0 für die Gäste.
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Die Cannstatter ließen sich nicht beirren und spielten weiter nach vorne, während sich der FCA weiter zurückzog.
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Der verdiente Lohn: Waldemar Anton köpft in der 44. Minute zum Ausgleich ein.
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Doch Augsburg schockte den VfB umgehend und traf im Gegenzug durch Michael Gregoritsch zum 1:2. Damit ging es in die Halbzeit.
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Der VfB kam trotz des Nackenschlages schwungvoll aus der Kabine und drängte auf den Ausgleich.
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Bis ins letzte Drittel spielte der VfB ansehnlich, doch dann fehlte meist die Genauigkeit.
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In der 79. Minute legte sich Omar Marmoush den Ball zum Freistoß zurecht und zwirbelte die Kugel sehenswert zum 2:2 ins Netz.
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Danach ging es hin und her. Zunächst vergab Kalajdzic das 3:2, dann traf Hahn per Kopf die Latte.
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Doch in der 85. Minute hämmerte Tiago Tomas den Ball aus kurzer Distanz in die Maschen. Der Sieg.
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Nach der Partie verließen die Fans vom Glück beseelt das Stadion.