VfB Stuttgart gegen FC Ingolstadt Die VfB-Spieler in der Einzelkritik
Von überzeugend im Zweikampf bis zum unglücklichen Auftritt: Bei der Partie in Ingolstadt waren die Leistungen der VfB-Spieler sehr wechselhaft. Die Analyse von StZ-Sportchef Peter Stolterfoht.
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Daniel Didavi springt über Max Christiansen. Wie StZ-Sportchef Peter Stolterfoht die Leistundg der einzelnen VfB-Spieler bewertet, steht in der Bildergalerie.
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Przemyslaw Tyton (r.): War bei den Augsburger Treffern machtlos. Spielte aber nicht so souverän wie in vielen vorangegangenen Partien.
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Kevin Großkreutz (l.): Seine Stärken lagen diesmal in der Defensive. In der Offensive unterliefen ihm immer wieder Abspielfehler.
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Daniel Schwaab: Absolvierte seine Arbeit in der Defensive abgeklärt und konnte diesmal auch im Spielaufbau überzeugen.
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Georg Niedermeier: Beschränkte sich ganz darauf, die Ingolstädter Angreifer zu beschatten und machte die Sache gut, nach seiner Auswechslung bekam der VfB hinten Probleme.
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Emiliano Insua: Tat viel für die Offensive und bereite den Ausgleich mit einem klugen Pass vor. Ließ in der Defensive aber den Ingolstädtern zu viel Raum.
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Serey Dié: War im Mittelfeld der Chef. Spielte viele kluge kurze Pässe, machte den Raum eng und überzeugte im Zweikampf.
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Lukas Rupp (r.): Begann sehr stark und wäre mit einem Kopfball früh fast erfolgreich gewesen. Tauchte dann auch immer wieder unter, bei seinem Treffer in der 80. aber auch wieder auf.
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Christian Gentner: Sein missglückter Rückpass leitete den Ingolstädter Führungstreffer ein. Fand danach nur ganz schwer ins Spiel und leistete sich ungewohnt viele Fehlpässe.
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Daniel Didavi (r.): Wäre mit einem Flachschuss aus der Distanz fast erfolgreich gewesen. Konnte dem Spiel aber nicht wie sonst seinen Stempel aufdrücken. Verwandelte den Elfmeter zum 3:3 aber eiskalt.
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Filip Kostic (r.): Gefährlichster Stuttgarter Angreifer und ein ständiger Unruhestifter auf der linken Seite. Kein Zufall, dass ihm der Ausgleich gelang und er den Elfmeter herausholte.
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Timo Werner (l.): Wich anfangs immer wieder auf den rechten Flügel aus und leitete von dort immer wieder gefährliche Aktionen ein. In der zweiten Halbzeit war dann aber überhaupt nichts mehr von ihm zu sehen.
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Toni Sunjic (r.): Kam für den gelb-rot-gefährdeten Niedermeier ins Spiel und konnte danach die Ingolstädter Treffer nicht verhindern. Sehr unglücklicher Auftritt.
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Artem Kravets (r.): Kam für Serey Dié in die Partie. Konnte dann aber keine Akzente setzen.
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Boris Tashchy: In der letzten Viertelstunde gekommen, gab er die Kopfballvorlage zu Rupps Anschlusstreffer. Machte etwas aus seinem Kurzauftritt.