VfB Stuttgart gegen Hamburger SV Tim Walters VfB-Zeit in Bildern
Der frühere VfB-Coach gastiert in der Relegation mit dem HSV in Stuttgart. Wir blicken auf das turbulente halbe Jahr von Tim Walter auf der Stuttgarter Trainerbank in der Saison 2019/20 zurück.
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Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
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Selbstbewusster Coach: In unserer Bildergalerie haben wir die wichtigsten Momente von Tim Walters ereignisreicher Zeit auf der Trainerbank des VfB Stuttgart zusammengestellt.
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Startschuss: Am 19. Juni 2019 wird Tim Walter (Mitte) als neuer VfB-Trainer vorgestellt. Mit dabei sind Sportdirektor Sven Mislintat (links) und Sportvorstand Thomas Hitzlsperger (rechts).
Foto Pressefoto Baumann/Alexander Keppler
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Einen Tag später findet in Bad Cannstatt der Trainingsauftakt statt.
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Taktikschulung im Trainingslager in Kitzbühel: Tim Walter hat genaue Vorstellungen...
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...und spielt selbst noch ab und zu mit, hier gegen Verteidiger Holger Badstuber.
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Der Auftakt verläuft nach Maß: An einem schwülen Freitagabend im Juli besiegt der VfB zum Zweitliga-Start Hannover 96 um Trainer Mirko Slomka (rechts) mit 2:1. Die Stuttgarter Tore erzielen Mario Gomez und Daniel Didavi.
Foto Pressefoto Baumann/Cathrin Müller
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Am vierten Spieltag vergreift sich Walter erstmals im Ton, als er nach dem enttäuschenden 0:0 bei Erzgebirge Aue die Schiedsrichterleistung kritisiert: „Ich habe gedacht, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.“ Der VfB-Trainer erhält vom DFB eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro.
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In Aue debütiert übrigens Silas Katompa im VfB-Trikot.
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Vor dem 9. Spieltag lehnt sich Walter weit aus dem Fenster: „Uns kann niemand ein Bein stellen.“ Die Aussage wird zum Boomerang, der VfB unterliegt dem SV Wehen Wiesbaden nach etlichen vergebenen Chancen zuhause mit 1:2.
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Vor dem Derby gegen den Karlsruher SC nimmt Walter den Mund erneut voll: „Wir werden die nötigen Tore erzielen und keines kassieren.“ KSC-Trainer Alois Schwartz nennt die Aussagen „respektlos“, immerhin behält Walter dieses Mal recht: Seine Mannschaft gewinnt mit 3:0 (v.l.n.r. Philipp Förster, Mario Gomez, Nicolas Gonzalez).
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Im Derby gegen den KSC spielt Wataru Endo erstmals von Beginn an für den VfB, nachdem ihn Walter zuvor kaum berücksichtigt hatte. Der Japaner überzeugt und ist fortan gesetzt – auch heute noch, dreieinhalb Jahre später.
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Gegen Sandhausen, Nürnberg und Darmstadt werden Mario Gomez insgesamt fünf Abseitstore aberkannt. Walter stimmt in die Schimpftirade seines Stürmers gegen den Videobeweis ein: „So macht das keinen Spaß mehr.“
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Der Zusammenhalt zwischen Walter (rechts), Sportdirektor Sven Mislintat (links) und Vorstandschef Thomas Hitzlsperger bröckelt zusehends. Die Verantwortlichen machen aus ihrer Unzufriedenheit mit der sportlichen Entwicklung keinen Hehl mehr. Sie fordern von Walter Ergebnisse und bereiten damit den Boden für den nahenden Rauswurf.
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Der Rückrunden-Auftakt bei Hannover 96 (2:2) am 21. Dezember 2019 ist Tim Walters letztes Spiel als VfB-Coach. Zwei Tage später wird er entlassen, der VfB liegt zu diesem Zeitpunkt auf Rang drei in der Zweiten Liga. Es folgt Pellegrino Matarazzo auf der Stuttgarter Trainerbank.