VfB Stuttgart gegen Hannover 96 Bestnoten nach dem Kantersieg
Die Noten für die Roten fallen nach dem Sieg des VfB gegen Hannover 96 entsprechend gut aus. Ein Überblick.
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Für den VfB gab es am Wochenende mal wieder etwas zu lachen.
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Ron-Robert Zieler (Note 3) In der ersten Halbzeit bekam der VfB-Torhüter keinen einzigen Ball zu halten. Beim Gegentor von Jonathas De Jesus (68.) war Zieler ohne Abwehrchance. Insgesamt also ein eher beschaulicher Arbeitstag für den Keeper.
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Ozan Kabak (1) Der Innenverteidiger verdiente sich klar das Prädikat „Spieler des Spiels“. Zwei Kopfballtore gelangen Ozan Kabak (16./45.). Und auch sonst spielte der Wintertransfer von Galatasaray Istanbul bärenstark. Körperlich ist der 18-Jährige ohnehin eine Wucht. Dazu gesellen sich ein gutes Stellungsspiel – und ein guter Torriecher.
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Benjamin Pavard (2) Seit der Franzose nach seiner Verletzung wieder im Zentrum der VfB-Abwehr spielt, steht der VfB hinten wesentlich stabiler. Gegen Hannover agierte der Weltmeister sehr routiniert, wurde von der schwachen 96er-Angriffsreihe aber auch nicht entscheidend gefordert.
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Marc Oliver Kempf (2) Hinten dicht machen, das war der Auftrag für Marc Oliver Kempf, der diesem auch gut nachkam. Die ein und andere gelungene Aktion im Spielaufbau rundete für Kempf einen guten Arbeitstag ab.
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Andreas Beck (3) Der Rechtsverteidiger hatte gegen das laue Lüftchen namens 96-Angriff viel Platz. Den nutzte Beck vor allem in der ersten Hälfte, um sich häufig ins Offensivspiel des VfB einzuschalten. Allerdings fehlten seinen Flanken oft die Präzision.
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Emiliano Insua (3) Auch der Linksverteidiger profitierte von der Tatsache, dass bei Hannover in der Offensive kaum etwas zusammen ging. Nach vorne hätte aber mehr kommen können. Insua fehlte es zu oft an der durchdachten Aktion, vieles war zu ungestüm.
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Santiago Ascacibar (3): Ob der Argentinier nochmal irgendwann für den VfB ein Tor erzielen wird? Gegen Hannover hatte der Mittelfeldspieler so viele Einschussmöglichkeiten wie lange nicht. Was am schwachen Gegner lag, aber auch seiner offensiveren Position. Der Abschluss ist eben nicht die Sache von Ascacibar. Dafür klappte das Zusammenspiel mit Castro im zentralen Mittelfeld insgesamt gut.
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Gonzalo Castro (2): Der lange Zeit so enttäuschende Neuzugang von Borussia Dortmund machte sein bestes Spiel im Trikot des VfB. Zweikampfstark und mit einem guten Auge für die richtige Anspielstation hat er Christian Gentner fürs Erste den Rang abgelaufen. Mit seinen Eckstößen servierte der als alleiniger Sechser aufgebotene Castro Ozan Kabak die Kopfballtreffer zum 2:0 und 3:0.
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Steven Zuber (1): Die Leihgabe von 1899 Hoffenheim entwickelt sich langsam zu einer echten Verstärkung. Nach zuletzt zwei Toren gegen RB Leipzig und Werder Bremen lieferte der Schweizer die schöne Vorarbeit für Mario Gomez zum 1:0. Spielstark, schnell und trickreich, war Zuber für die Hannoveraner Deckung die größte Herausforderung. Nach der Pause ließ Zuber wie der gesamte VfB zwischenzeitlich nach. Mit seinem Treffer zum 4:1 (78.) beseitigte Zuber die Restzweifel am so wichtigen Sieg. Sein Tor zum 5:1 war schließlich die Krönung.
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Alexander Esswein (3): Von Trainer Markus Weinzierl als zweite Sturmspitze aufgeboten, nahm Esswein die Rolle ein, die Daniel Ginczel in der Vorsaison mit Erfolg gespielt hatte. Als Läufer und Lückenreißer für Mario Gomez. Das ist nicht spektakulär, aber effektiv. Und erfolgreich.
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Mario Gomez (3): Vergab gleich in der ersten Minute die große Chance zur Führung. Drei Minuten später war der Angreifer dafür zur Stelle und markierte seinen ersten Treffer seit Mitte Dezember gegen Hertha BSC. Vergab darüber hinaus weitere hochkarätige Möglichkeiten. Unterm Strich macht sein wichtiges Führungstor die Fahrkarten aber wett. Musste nach 70 Minuten für Gentner Platz machen.
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Christian Gentner (2): Der Kapitän half in den letzten 20 Minuten mit, seine Mannschaft nach dem Hannoveraner Anschlusstreffer zum 1:3 zu stabilisieren. Und verdiente sich sogar noch einen Scorepunkt mit der Vorlage zum 5:1.
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Erik Thommy (ohne Bewertung)
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Anastasios Donis (ohne Bewertung)