VfB Stuttgart gegen Hertha BSC Ein fulminanter Schlussspurt à la VfB – wieder mal
Die Mannschaft des VfB Stuttgart genügt spielerisch sicher nicht höchsten Ansprüchen – dafür verfügt sie über andere Qualitäten, die im Kampf gegen den Abstieg zum Trumpf werden können, meint Sportredakteur Gregor Preiss.
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Emotionen pur: Die Stuttgarter Spieler bejubeln den späten Siegtreffer gegen Hertha BSC. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die Partie vom Dienstagabend zurück.
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Interimstrainer Michael Wimmer veränderte die Startelf des VfB Stuttgart auf drei Positionen.
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Gäste-Coach Sandro Schwarz setzte auf die gleiche Anfangsformation wie beim 2:3 gegen den FC Bayern München.
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Der VfB Stuttgart legte direkt nach Anpfiff mit einem starken Offensivspiel los und wurde belohnt: Serhou Guirassy traf in der dritten Minute zum 1:0.
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Doch eine Unaufmerksamkeit in der Stuttgarter Abwehr nach einer Flanke reichte: In der 19. Minute kassiert der VfB den Gegentreffer.
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Dode Lukebakio glich aus zum 1:1. Das war auch der Pausenstand.
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Protestaktion der Hertha-Fans in der Halbzeit: Fans wehren sich gegen Freitags- und Sonntagsspiele.
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Der Schockmoment folgte in der 77. Minute: Wataru Endo blieb nach einem Zusammenprall liegen und wurde minutenlang behandelt.
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Torschütze des Abends war Konstantinos Mavropanos: In der 98. Minute traf der Abwehrspieler zum 2:1-Sieg.