VfB Stuttgart gegen Hertha BSC VfB sollte Ernst der Lage langsam begreifen
Der VfB Stuttgart hat beim 2:2 gegen Hertha BSC drei Punkte und den Anschluss ans Tabellenmittelfeld der Bundesliga leichtfertig vergeben. Langsam sollte der Ernst der Lage jedem Spieler klar sein, findet Sportredakteur Gregor Preiß.
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Ex-VfB-Spieler Santiago Ascacibar jubelt – beim VfB ist man frustriert.
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Ein trauriger Anblick: die leere Cannstatter Kurve.
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Nur wenige Zuschauer sind am Sonntag im Stadion.
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Zurück an seiner alten Wirkungsstätte: Hertha-Trainer Tayfun Korkut.
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Stuttgarts Omar Marmoush im Laufduell mit Herthas Jordan Torunarigha.
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In der 15. Minute dürfen die Schwaben zum ersten Mal jubeln – Omar Marmoush schiebt souverän ein.
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Der Torschütze holt sich bei VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo die Glückwünsche ab.
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Nur kurze Zeit später erneut Jubel beim VfB. Philipp Förster trifft zum 2:0.
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VfB-Maskottchen Fritzle ist darüber natürlich mehr als glücklich.
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Auch auf der Haupttribüne löst der Treffer Freude aus.
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In der 35. Minute erzielt die Hertha den vermeintlichen Anschlusstreffer – doch Belfodils Tor wird nicht gegeben.
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VfB-Präsident Claus Vogt und der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger verfolgen das Geschehen von der Tribüne.
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In der 40. Minute ist es dann aber soweit. Stevan Jovetic erzielt das 1:2 aus Sicht der Gäste – es hatte sich angedeutet.
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Roberto Massimo schlägt eine Flanke in den Strafraum der Gäste.
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Orel Mangala im Kopfballduell mit Ex-VfB-Spieler Santiago Ascacibar.
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In der 63. Minute kommt Silas auf den Platz. Er ersetzt Hamadi Al Ghaddioui.
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Schock in der 76. Minute: Stevan Jovetic trifft mit seinem zweiten Treffer zum Ausgleich für die Hertha.