VfB Stuttgart gegen Mainz 05 Die VfB-Spieler in der Einzelkritik
Der VfB Stuttgart taumelt dem Abgrund entgegen. Im immens wichtigen letzten Heimspiel der Saison setze es eine satte 1:3-Niederlage gegen den FSV Mainz 05. Unser Einzelkritik der VfB-Spieler.
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Betretene Miene bei VfB-Sportchef Robin Dutt nach dem Spiel gegen den FSV Mainz 05. Der VfB Stuttgart ist so gut wie abgestiegen.
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Kann es nicht fassen: Jürgen Kramny musste mit ansehen, wie seine Mannschaft eine frühe Führung gegen Mainz 05 nicht halten konnte.
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Mitch Langerak: Verhinderte mit vielen Paraden ein Debakel, er allein konnte die Niederlage aber nicht verhindern. Man fragt sich allerdings, warum er nicht schon früher ins Tor genommen wurde.
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Philip Heise: Der Linksverteidiger mühte sich, an klasse aber fehlt es ihm. Lief regelmäßig hinterher, bereitete aber das Tor von Gentner mit einem mutigen Schuss vor.
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Timo Baumgartl: Versuchte zumindest sich gegen die Niederlage zu stemmen, gewann in der 2. Halbzeit einige Zweikampfe. Den Untergang konnte auch er nicht verhindern.
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Toni Sunjic: Nicht das erste Mal in dieser Saison, dass der Innenverteidiger nicht auf der Höhe war. Er mag kopfballstark sein, am Boden fehlt ihm die Bundesligatauglichkeit.
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Kevin Großkreutz: Sein Kämpferherz alleine genügt nicht. Ihm war deutlich anzusehen, dass er nicht fit ist. War an zwei Toren direkt beteiligt.
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Daniel Schwaab: Wieder im defensiven Mittelfeld aufgeboten. Nicht seine Position. Mühte sich, ging aber mit unter.
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Christian Gentner: Ging angeschlagen ins Spiel und versuchte vorneweg zu gehen. War präsent, erzielte das 1:0. Für 90 Minuten reichten aber die Kräfte nicht.
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LukasRupp: Versuchte viel, kam aber zu selten durch. Seine Pässe fanden oft nicht das Ziel. Hatte keine Durchschlagskraft im Mittelfeld.
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Alexandru Maxim: Zeigte ein hohes Laufpensum und ging engagiert in die Zweikämpfe. Doch war er im Mittelfeld zu oft auf sich allein gestellt.
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Alexandru Maxim: Zeigte ein hohes Laufpensum und ging engagiert in die Zweikämpfe. Doch war er im Mittelfeld zu oft auf sich allein gestellt.
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Filip Kostic: Kam am linken Flügel selten durch, verlor viele Zweikämpfe und ließ seinem Frust freien Lauf.
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Timo Werner: Kam ins Spiel, als das Schiff bereits am Sinken war und schaffte es nicht, den Untergang aufzuhalten.
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Boris Tashchy: Kam spät ins Spiel, keine Bewertung.