VfB Stuttgart gegen SC Freiburg Gomez fühlt sich als Racheopfer
Der Stürmer des VfB Stuttgart kommt als Joker, sieht binnen fünf Minuten Gelb und Gelb-Rot – und hat dann Redebedarf mit Schiedsrichter Deniz Aytekin.
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Ungläubige Blicke der VfB-Teamkollegen: Mario Gomez wird des Platzes verwiesen.
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Trainer Markus Weinzierl war vor der Partie gegen Freiburg guter Dinge.
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Benjamin Pavard durfte erstmals nach seiner Verletzung wieder von Beginn an ran.
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Doch bereits in der 4. Minute gab es die kalte Dusche. Janik Haberer traf zum 0:1.
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Die Fans machten unmissverständlich klar, was sie sehen wollen.
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Lucas Höler (rechts) verpasste in der 22. Minute das 0:2 nur knapp.
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Alex Esswein leitete mit seiner Chance in der 32. Minute die stärkste Phase der Gastgeber ein. Bis zur Pause blieb es aber beim 0:1.
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Freiburg kam erstarkt aus der Pause und wäre durch Vincenzo Grifo in der 54. Minute beinahe mit 2:0 in Führung gegangen. Aber Ron-Robert Zieler parierte.
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Direkt darauf hatte Nicolas Gonzalez den Ausgleich auf dem Fuß. Freiburg-Keeper Alexander Schwolow zur Stelle.
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Und dann passierte es doch. Nach einer schönen Kombination tauchte Emiliano Insúa in der 75. Minute alleine vor dem Tor auf und markierte den Ausgleich.
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In der 80. Minute fehlten dem eingewechselten Mario Gomez nur Zentimeter zur Führung.
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Der VfB belohnte sich schließlich für seine klare Leistungssteigerung: Daniel Didavi machte die Fans mit seinem 2:1 glücklich.
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In der 89. Minute bekam Gomez wegen wiedeholten Foulspiels Gelb-Rot. Zittern war angesagt...
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...und tatsächlich schoss Florian Niederlechner in der 94. Minute noch das 2:2.