VfB Stuttgart gegen SC Freiburg Torschütze Niederlechner: „Waren klar besser“
Den Sieg verpasst, aber einen Punkt gerettet - und den VfB Stuttgart auf Distanz gehalten. Das 2:2 im Landesduell gibt dem SC Freiburg Mut für die kommenden Wochen. Auch weil die Mannschaft zeigte, dass sie auf eine Qualität immer zurückgreifen kann: ihre Einstellung.
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Florian Niederlechner erzielte in der Nachspielzeit den verdienten Ausgleichstreffer.
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Trainer Markus Weinzierl war vor der Partie gegen Freiburg guter Dinge.
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Benjamin Pavard durfte erstmals nach seiner Verletzung wieder von Beginn an ran.
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Doch bereits in der 4. Minute gab es die kalte Dusche. Janik Haberer traf zum 0:1.
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Die Fans machten unmissverständlich klar, was sie sehen wollen.
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Lucas Höler (rechts) verpasste in der 22. Minute das 0:2 nur knapp.
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Alex Esswein leitete mit seiner Chance in der 32. Minute die stärkste Phase der Gastgeber ein. Bis zur Pause blieb es aber beim 0:1.
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Freiburg kam erstarkt aus der Pause und wäre durch Vincenzo Grifo in der 54. Minute beinahe mit 2:0 in Führung gegangen. Aber Ron-Robert Zieler parierte.
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Direkt darauf hatte Nicolas Gonzalez den Ausgleich auf dem Fuß. Freiburg-Keeper Alexander Schwolow zur Stelle.
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Und dann passierte es doch. Nach einer schönen Kombination tauchte Emiliano Insúa in der 75. Minute alleine vor dem Tor auf und markierte den Ausgleich.
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In der 80. Minute fehlten dem eingewechselten Mario Gomez nur Zentimeter zur Führung.
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Der VfB belohnte sich schließlich für seine klare Leistungssteigerung: Daniel Didavi machte die Fans mit seinem 2:1 glücklich.
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In der 89. Minute bekam Gomez wegen wiedeholten Foulspiels Gelb-Rot. Zittern war angesagt...
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...und tatsächlich schoss Florian Niederlechner in der 94. Minute noch das 2:2.