VfB Stuttgart Labbadia bleibt VfB-Trainer
Der VfB Stuttgart und Bruno Labbadia haben am Mittwochvormittag den im Sommer auslaufenden Vertrag des Trainers um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Das soll auch ein Zeichen für das Düsseldorf-Spiel sein.
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Bruno Labbadia (rechts) bleibt VfB-Trainer
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Bruno Labbadia ist seit dem 12. Dezember 2010 Trainer beim VfB Stuttgart. In der Bilderstrecke zeichnen wir die wichtigsten Stationen seiner Karriere nach.
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1984 bis 2003 spielte Labbadia in der 1. und 2. Bundesliga. Seine Stationen: SV Darnstadt 98, Hamburger SV, FC Kaiserslautern, FC Bayern, 1. FC Köln, SV Werder Bremen (Foto), Arminia Bielefeld und...
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... der Karlsruher SC. Dort beendete der gebürtige Darmstädter 2003 seine aktive Spielerkarriere. Er ist der einzige Fußballprofi, der sowohl in der Bundesliga als auch in der zweiten Liga mehr als 100 Tore erzielt hat. Er wurde zweimal Meister (1991 mit Kaiserslautern, 1994 mit dem FC Bayern) sowie einmal Pokalsieger (1990 mit Kaiserslautern). In der Nationalelf spielte er zweimal.
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Nach seiner aktiven Laufbahn war Bruno Labbadia von 2003 bis 2006 Trainer beim SV Darmstadt. Mit dem Verein stieg er gleich im ersten Jahr in die Regionalliga auf. Weitere Stationen als Trainer: SpVgg Greuther Fürth (2007/08), Bayer Leverkusen (2008/09), Hamburger SV (2009/2010).
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Seit dem 12. Dezember 2010 ist Labbadia Trainer des VfB Stuttgart. Er folgte auf Jens Keller. Der VfB hatte in den ersten sieben Spieltagen der Saison nur drei Zähler geholt und war akut abstiegsgefährdet.
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Sein Debütspiel als VfB-Coach war am 19. Dezember 2010 in der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart gegen den Rekordmeister Bayern München. Es setzte eine 3:5-Schlappe für die Stuttgarter.
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Die erste Saison beim VfB Stuttgart schloss Labbadia dennoch zufriedenstellend ab: Er schafft den Klassenerhalt und wird am Ende mit der Mannschaft Tabellenzwölfter.
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2011/12 führt Labbadia den VfB auf Platz sechs.
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In der Saison 2012/13 kicken die Stuttgarter unter Labbadia in der Europa League.
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Am 30. Januar verlängert Labbadia bis zum 30. Juni 2015.