VfB Stuttgart Leon Dajaku geht, David Kopacz wird ausgeliehen
Der VfB Stuttgart verkündet an diesem Dienstag zwei weitere Personalien: Während der Transfer von Leon Dajaku zum FC Bayern München in trockenen Tüchern ist, wechselt David Kopacz auf Leihbasis ins Ausland.
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Leon Dajaku verlässt den VfB Stuttgart und wechselt zum FC Bayern München.
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Dieter Hoeneß: Mit Dieter Hoeneß schaffte der VfB Stuttgart 1977 den Aufstieg in die Bundesliga. Zwei Jahre später zog es den „Schwabenpfeil“ zum FC Bayern München. Dort fing sein Bruder Uli zu dieser Zeit an, als Manager zu arbeiten. Im Foto ist Dieter Hoeneß Sieger im Duell mit Gladbachs Torwart-Legende Wolfgang Kleff.
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Bernd Martin: Der Rechtsverteidiger hat sich beim VfB einen Namen gemacht, er wurde in Stuttgart auch zum Nationalspieler. 1998 holten ihn die Bayern. Dort tat sich Martin allerdings schwer. Wäre er mal nur in Stuttgart geblieben...
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Giovane Elber: In der Saison 1996/97 gewann der brasilianische Stürmer Giovane Elber noch den DFB-Pokal mit dem VfB Stuttgart – doch dann zog es ihn zu den Bayern. Dort wurde er vier Mal deutscher Meister und gewann die Champions League. Im Foto ist Elber bei einem Legendenspiel dabei und bewegt sich noch immer sehr elegant.
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Thomas Strunz: Der Nationalspieler Thomas Strunz wechselte in den Neunzigern von den Bayern zum VfB – und wieder zurück zu den Bayern. „Was erlaube Strunz?“ ist ein berühmter Satz des Trainers Giovanni Trapattoni. Berühmt ist aber auch der Spruch von Thomas Strunz selbst: „Das beste an Stuttgart ist die A8 Richtung München.“
Foto Getty/Danny Gohlke
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Pablo Thiam: Im Jahr 2001 zog es Pablo Thiam (im Foto links) von Stuttgart nach München. An diesem Transfer verdiente der VfB allerdings keine müde Mark. In Wolfsburg hatte Thiam später dann seine wohl stärkste Karrierephase.
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Mario Gomez: Als Mario Gomez 2009 zum FC Bayern wechselte, war der Frust der Stuttgarter Fans riesengroß. Das hochbegabte Eigengewächs ziehen zu lassen, tat richtig weh. Mit Gomez wurde der VfB 2007 schließlich deutscher Meister. Doch im Herbst seiner Karriere kehrte der verlorenen Sohn dann ja doch wieder zurück nach Stuttgart.
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Sven Ulreich: Im Jahr 2015 wechselte Sven Ulreich vom VfB nach München – das sorgte bei Fans und Beobachtern der Szene für Unverständnis. Wie kann man nur seinen Stammplatz in Stuttgart aufgeben für die Position des Notnagels hinter Manuel Neuer – das war die große Frage. Inzwischen hat sich der Wechsel für „Ulle“ aber gelohnt. Den zuletzt verletzungsanfälligen Nationaltorhüter durfte er immer öfter vertreten. Und ein bisschen was verdienen wird man in München ja wohl auch...
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Joshua Kimmich: Kaum war Ulreich weg, da wechselte auch das große Talent Joshua Kimmich nach München. In der Bundesliga stand er nur für RB Leipzig auf dem Platz, aber die Ablösesumme von kolportierten 8,5 Millionen Euro kassierte der Stammverein VfB. Im Foto kickt Kimmich (weißes Trikot) als B-Junior der Stuttgarter gegen Nürnberg. Wie konnten die Schwaben nur so ein Juwel ziehen lassen? Für die Fans ist das äußerst ärgerlich. Und beim VfB hat der Verlust sicher auch seine Spuren hinterlassen.
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Benjamin Pavard: Am 9. Januar 2019 bestätigte der FC Bayern den Transfer von Bejamin Pavard zum deutschen Rekordmeister. Der VfB Stuttgart ist damit eine Säule in der Abwehr los, dafür aber um 35 Millionen Euro reicher. In der zweiten Liga zu spielen wäre ohnehin unter der Würde eines Weltmeisters gewesen.