VfB Stuttgart siegt über Erzgebirge Aue Die Stimmen zum Spiel
Souverän hat der VfB Stuttgart sein Auswärtsspiel gegen Erzgebirge Aue gewonnen. Wir haben die Stimmen zum Spiel.
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Für den VfB-Fan ein erfreulicher Anblick: der Endstand des Spiels gegen Erzgebirge Aue.
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VfB-Trainer Hannes Wolf: „Wir haben insbesondere in der ersten Hälfte das Passspiel des Gegners nicht gut verteidigt und waren dementsprechend häufig in der Defensive gefordert. Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis. Es gibt aber auch Dinge, die wir in Zukunft anders lösen müssen.“
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Aue-Trainer Pavel Dotchev: „Unsere Leistung passt mit dem Ergebnis nicht zusammen. Die Mannschaft ist besser aufgetreten, als es das 0:4 aussagt. Wir machen es dem Gegner bei den Toren aber immer wieder zu einfach. Nach dem Seitenwechsel wollten wir geduldig bleiben und versuchten, nochmal zum Anschluss zu kommen.“
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Timo Baumgartl: „Wir sind insgesamt froh, dass wir den Sieg hier eingetütet, unsere Serie damit ausgebaut und nochmal zu Null gespielt haben. Das ist das, was zählt. Ich freue mich natürlich auch über mein erstes Tor. Dennoch haben wir auch in dieser Partie wieder zu viele einfache Fehler gemacht, die wir analysieren und abstellen müssen.“
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Christian Gentner: „Vor dem gegnerischen Tor haben wir kaltschnäuzig agiert. Es gab aber auch Momente im Spiel, in denen wir dem Gegner zu viel Raum gelassen haben. Zu Beginn der zweiten Hälfte haben wir uns zunächst auf einen Schlagabtausch eingelassen. Es gibt noch den einen oder anderen Punkt, an dem wir arbeiten müssen.“
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Simon Terodde: „Nach der 2:0-Führung hätten wir das Heft des Handelns eher in die Hand nehmen müssen. Dann hätten wir die Partie souveräner gestalten können, was wir dann nach dem dritten Treffer letztlich auch getan haben.“