VfB Stuttgart So liefen die letzten zehn Duelle des VfB mit dem FC St. Pauli
Nicht in jeder Saison gibt es Duelle zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC St. Pauli. Oftmals ging es eng zu. Wir haben vor dem neuerlichen Aufeinandertreffen ins Archiv geblickt – und auch Besonderheiten gefunden.
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Eine Szene aus dem Januar 2017: Der damalige VfB-Angreifer Daniel Ginczek stürmt an St. Paulis Abwehrspieler Yi-Young Park vorbei.
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Carlos Mané (Mitte) schlägt am 29. Januar 2017 im spannenden Zweitligaduell am Millerntor eiskalt zu: Der in der Halbzeit für Julian Green eingewechselt Joker trifft vor 29 546 Zuschauern in der 84. Minute und sichert dem VfB den 1:0-Auswärtssieg. Die Weiß-Roten springen damit auf Platz drei.
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Im Hinspiel am 8. August 2016 besiegt der VfB den FC St. Pauli vor 60 000 Zuschauern mit 2:1. Die Führung der Hamburger durch Aziz Bouhaddouz (28.) gleicht Alexandru Maxim (67.) aus, Christian Gentner (87.) gelingt der umjubelte Siegtreffer. „Einen unverdienteren Sieg habe ich noch nie gesehen“, schimpft St. Pauli-Coach Ewald Lienen. Gentner ist’s egal: „Wir haben gezeigt, dass wir zurückkommen können“, sagt der Kapitän.
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Am 31. Oktober 2012 setzt sich der VfB in der zweiten Runde um den DFB-Pokal im Heimspiel gegen den FC St. Pauli mühelos mit 3:0 durch. Vor 26 100 Zuschauern treffen Ibrahima Traore (21.), Vedad Ibisevic (22.) und Tamas Hajnal (41.) für die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia. Der Coach konnte es sich problemlos leisten, Serdar Tasci und Christian Gentner in der Pause in der Kabine zu lassen.
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Sven Schipplock ist der Matchwinner für den VfB am 13. März 2011: Der Stürmer erzielt in der 88. Minute den 2:1-Siegtreffer. Es ist das erste Bundesligator für den ehemaligen Reutlinger. Zuvor hatte Zdravko Kuzmanovic für das 1:1 (24.) gesorgt. Fabian Boll (19.) war für St. Pauli vor den 24 487 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion erfolgreich. „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, kommentiert VfB-Sportdirektor Fredi Bobic. „Wir haben ein Quäntchen Glück gehabt“, räumt auch VfB-Trainer Bruno Labbadia ein. Vor allem einem Mann ist dies völlig egal: Sven Schipplock.
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Der VfB befindet sich nach dem 2:0 gegen den FC St. Pauli am 24. Oktober 2010 auf dem Weg aus dem Bundesliga-Keller. Vor 40 000 Zuschauern gewinnt das Team von Trainer Jens Keller mit 2:0 – dank der Treffer von Georg Niedermeier (19.) und Zdravko Kuzmanovic (79.). Stark beim VfB: Torwart Sven Ulreich.
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Am 23. März 2002 bringen Krassimir Balakov (75.) und Sean Dundell (81.) den VfB mit ihren Toren auf die Siegerstraße. Den Hamburgern gelingt vor 20 600 Zuschauern durch Matias Cenci (88.) lediglich der Ehrentreffer zum 1:2.
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Christian Tiffert (11.) und der für Jens Todt eingewechselte Jochen Endress (89.) sorgen mit ihren Toren für den 2:0-Sieg im Bundesligaduell mit dem FC St. Pauli. In das Gottlieb-Daimler-Stadion kommen an diesem 27. Oktober 2001 nur 23 000 Zuschauer.
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Klare Sache am Ende für den VfB am 3. Mai 1997: Die Weiß-Roten besiegen den FC St. Pauli mit 3:0. Andy Buck (54.), Krassimir Balakov (82.) und Giovane Elber (90.) treffen vor 35 000 Zuschauern. Die Gegentore kann auch der frühere VfB-Spieler Michael Bochtler (heute Trainer bei Verbandsligist SSV Ehingen-Süd) im St.-Pauli-Dress nicht verhindern. Torwart Franz Wohlfahrt lässt hinten nichts anbrennen. Der damalige VfB-Trainer Joachim Löw kann zufrieden sein.
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Ein Tor von Krassimir Balakov (30.) kann die 1:2-Niederlage des VfB am 2. November 1996 nicht verhindern. Grund: Ein Tore-Doppelpack von St. Paulis Christian Springer (12. /71.).
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Axel Kruse bringt den VfB Stuttgart am 30. März 1996 gegen den FC St. Pauli mit 1:0 in Führung (19.). Martin Driller gelingt in der 71. Minute der Ausgleich.