VfB Stuttgart Stotterstart für die VfB-Neuzugänge
Sieben Spieler haben die Stuttgarter in der Sommerpause der Fußball-Bundesliga geholt, doch die meisten von ihnen sind bislang nicht integriert. Dafür gibt es Gründe.
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Linksverteidiger Borna Sosa kam bislang nur in Mainz zu einem Sechs-Minuten-Einsatz. Zuletzt in Freiburg stand der Kroate gar nicht erst im Kader.
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In den ersten beiden Bundesligaspielen kam Daniel Didavi auf nur 59 Minuten Spielzeit, im dritten in Freiburg fehlte der prominenteste VfB-Neuzugang wegen Problemen an der Achillessehne.
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Gonzalo Castro spielte in Mainz durch, gegen die Münchner Bayern wurde er spät, in Freiburg zur Pause ausgewechselt. Beim 3:3 bereitete er immerhin sein erstes Tor vor. Gewann nur 32,2 Prozent seiner Zweikämpfe – teamintern der zweitschlechteste Wert.
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Rechtsverteidiger Pablo Maffeo (hier im Duell mit Frank Ribéry) erhielt in den ersten beiden Spielen den Vorzug vor seinem Kontrahenten Andreas Beck. In Freiburg war es anders herum. Der neun-Millionen-Euro-Neuzugang von Manchester City ist der bislang meistgefoulte VfB-Profi.
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Bei David Kopacz steht bislang die Null. Der polnische Juniorennationalspieler stand noch kein einziges Mal im Bundesligakader. Stattdessen lief er dreimal für die Regionalligamannschaft auf.
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Mit vier Torschüssen sorgte Nicolas Gonzalez hinter Mario Gomez (7) bislang für die meiste Torgefahr beim VfB. Gegen den SC Freiburg spielte der Argentinier erstmals 90 Minuten lang durch.
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Musste sich in der Riege der Innenverteidiger zunächst hinten anstellen und fällt jetzt verletzt aus: Marc Oliver Kempf (re.).