VfB Stuttgart Veh stärkt Kirschbaum den Rücken
VfB Stuttgart Trainer Armin Veh hält auch nach den zuletzt unglücklichen Spielen zu seinem Schlussmann Thorsten Kirschbaum. Ein Torwartwechsel sei „nicht ansatzweise angedacht“, so der VfB-Coach.
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Armin Veh stärkt seinem Torwart Thorsten Kirschbaum den Rücken. Den Werdegang von Kirschbaum sehen Sie in der folgenden Bilderstrecke.
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Im Oktober 2014 ging für Thorsten Kirschbaum ein Traum in Erfüllung: Von der Nummer zwei im Tor stieg er zum Stammkeeper des VfB Stuttgart auf.
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Kirschbaum verdrängte Ende September überraschend Sven Ulreich von seinem Stammplatz im Tor, nachdem Ulreich sich zuletzt beim 2:2 gegen Borussia Dortmund Patzer erlaubt hatte. Ulreich war seit der Saison 2010/2011 Stammkeeper in Stuttgart und ist einer der dienstältesten Spieler dort.
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Beim Spiel gegen Hannover musste Ulreich erstmals auf der Bank bleiben – und Kirschbaum stand zwischen den Pfosten, als der VfB einen 1:0-Sieg einfahren konnte.
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Kirschbaum, der 1987 in Würzburg geboren wurde, begann seine Fußballkarriere beim TSV Obernzenn. Danach spielte er von 1999-2004 für die Jugend vom 1. FC Nürnberg und von 2004-2006 für den TSG 1899 Hoffenheim.
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Beim TSG 1899 Hoffenheim blieb Kirschbaum dann noch bis 2008, bevor er als Keeper für den FC Vaduz in Liechtenstein und den SV Sandhausen aktiv war.
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Zwischendurch stand Kirschbaum zwischen 2007 und 2008 auch sieben Mal für die U21-Nationalmannschaft im Tor, wo er auf Manuel Neuer traf.
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Zur Saison 2010/2011 wechselte Kirschbaum zum Zweitligisten Energie Cottbus, wo er Stammtorwart war.
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2013 kam schließlich der Wechsel zum VfB Stuttgart – zunächst musste Kirschbaum allerdings eine Weile auf der Bank sitzen.
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Eines seiner ersten Spiele als neue Nummer eins im Tor der Stuttgarter bestritt Thorsten Kirschbaum gegen Hertha BSC.
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Trotz zweier Tore durch den VfB mussten sich die Stuttgarter am Ende mit einer 2:3-Niederlage zufrieden geben.
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Nebenbei hat Kirschbaum vor kurzem ein Fernstudium im Fach Sportmanagement begonnen.