VfB Stuttgart VfB gegen FCK: Die Roten Teufel – ein Club der Legenden
Der VfB Stuttgart trifft im DFB-Pokal auf den 1. FC Kaiserlautern. Der Club blickt nicht nur auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück, sondern hatte auch einige Legenden in seinen Reihen.
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Zwei echte FCK-Legenden auf einem Bild: Gerry Ehrmann (re.) stand zwischen 1984 und 1997 im Tor der Lauterer und ist noch heute Torwarttrainer. Weltmeister Andreas Brehme (3. v. li.) kickte von 1981 bis 1986 und zwischen 1993 und 1998 auf dem Betzenberg.
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Extrovertierter Vertreter der Lauterer Torwartschule: Tim Wiese (li.) spielte von 2002 bis 2005 für den FCK in der Bundesliga.
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Der heutige WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose (li.) startete seine Profkarriere zwischen 2000 und 2004 beim FCK. Dann ging er zu Werder Bremen.
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Legende in doppelter Mission: Von 1978 bis 1988 schnürte Wolfgang Wolf die Kickstiefel für die Roten Teufel (danach wechselte er zu den Stuttgarter Kickers), später kehrte er als Trainer auf den Betzenberg zurück.
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Die FCK-Legende schlechthin: Fritz Walter kickte 1941/42 sowie von 1945 bis 1959 für den FCK. Fast genauso lang spielte sein Bruder Ottmar auf dem Betzenberg.
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Eine Diva auf dem Platz, aber auch ein richtig guter Kicker: Der Schweizer Ciriaco Sforza spielte von 1993 bis 1995, von 1997 bis 2000 und von 2002 bis 2005 für den FCK.
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Früher Kultstürmer, später Geschäftsführer, heute Trainer der deutschen U-21-Nationalmannschaft: Stefan Kuntz war von 1989 bis 1995 Publikumsliebling auf dem Betzenberg.
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Bruno Labbadia kickte nur drei Jahre (1988 bis 1991) für die Roten Teufel – das reichte, um als Stürmer Kultstatus zu erlangen.
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Ägypter in der Bundesliga sind rar: Hany Ramzy war der erste in der Bundesliga, als er 1994 zu Werder Bremen kam, von 1998 bis 2005 kickte er in Kaiserslautern. Berühmt wurde er, als er eine Verletzung simulierte, da Otto Rehhagel im Spiel gegen den VfL Bochum einen vierten Nicht-Europäer eingewechselt hatte. Ramzy mimte den Verletzten, lachte sich auf der Bank dann aber über die Aktion kaputt.
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Harry Koch kam 1995 vom TSV Vestenbergskreuth zum FCK und blieb bis 2003. Sein Sohn Robin steht beim SC Freiburg unter Vertrag.
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1987 bis 1989 und 1999 bis 2003 – Mario Basler bestritt Anfang und Ende seiner Profikarriere in Deutschland auf dem Betzenberg.
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Olaf Marschall war ein schnörkelloser, aber treffsicherer Stürmer. Er spielte von 1994 bis 2002 für den 1. FC Kaiserslautern.
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Michael Ballack kam aus Chemnitz nach Kaiserslautern – und legte zwischen 1997 und 1999 die Grundlage für eine große Karriere.
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Hans-Peter Briegel (li.) und Horst Eckel: Mehr Legendenstatus auf einem Bild geht fast nicht. Briegel spielte von 1975 bis 1984 für den FCK, Eckel von 1949 bis 1960.
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Der Deutsch-Amerikaner Tom Dooley kam 1988 auf den Betzenberg und ging 1993.
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Miroslav Kadlec: Der schlaksige Tscheche mit der hohen Stirn wurde als Libero zweimal Meister und einmal Pokalsieger mit dem FCK. Er spielte von 1990 bis 1998 auf dem Betze.
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Wie Wolfgang Wolf hatte auch Klaus Toppmöller Amtszeiten in unterschiedlicher Funktion beim FCK. Von 1972 bis 1980 stürmte er für die Roten Teufel, später war er kurzzeitig Aufsichtsrat.
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Er galt als einer der besten Torhüter der Welt: Der Schwede Ronnie Hellström stand von 1974 bis 1984 im Tor des FCK.
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Als Spieler war Otto Rehhagel von 1966 bis 1972 für den FCK aktiv. Als Trainer erlangte er Kultstatus als er den damaligen Aufsteiger in der Saison 1997/1998 zur Meisterschaft führte.