VfB Stuttgart VfB gegen HSV – große Emotionen im bislang letzten Heimspiel
Im Mai 2020 fand das bislang letzte Pflichtspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV statt. Beim VfB hat man daran beste Erinnerungen. Warum? Wir haben nachgeschaut.
14 Bilder
Foto Baumann/Hansjürgen Britsch
1 / 14
Gonzalo Castro beim letzten Pflichtspielsieg des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
2 / 14
Am 28. Mai 2020 trafen sich der VfB Stuttgart und der Hamburger SV zuletzt in einem Pflichtspiel in der zweiten Liga. Damals vor leeren Rängen, da die Saison kurz zuvor erst wieder aufgenommen worden war – nach der coronabedingten Unterbrechung. Diese war nach dem 1:1 des VfB gegen Arminia Bielefeld am 9. März beschlossen worden.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
3 / 14
Als die Saison fortgesetzt wurde, unterlag der VfB beim SV Wehen Wiesbaden und gegen Holstein Kiel. Der VfB verlängerte dennoch den Vertrag von Trainer Pellegrino Matarazzo vorzeitig um ein weiteres Jahr. „Mit der seit mehreren Wochen geplanten Vertragsverlängerung möchten wir deutlich zum Ausdruck bringen, dass wir Kontinuität leben wollen“, sagte der damalige Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger.
Foto dpa/Matthias Hangst
4 / 14
Im Trainerduell am 28. Spieltag traf Matarazzo an einem Donnerstagabend auf HSV-Coach Dieter Hecking. Die Hamburger kamen als Zweiter der Tabelle nach Stuttgart, der VfB belegte Platz drei.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
5 / 14
Für den VfB stürmte damals noch Nicolas Gonzalez (re.). Beim HSV stand der heutige VfB-Profi Josha Vagnoman in der Startelf.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
6 / 14
Die Hamburger gingen bereist in der 16. Minute durch einen Treffer des Finnen Joel Pohjanpalo in Führung.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
7 / 14
Kurz vor dem Pausenpfiff kam es noch bitterer für den VfB – der HSV erzielte per Elfmeter durch Aaron Hunt das 2:0.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
8 / 14
Der Jubel bei den Gästen aus dem Norden war entsprechend groß.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
9 / 14
Kurz nach der Pause keimte aber wieder Hoffnung. Wataru Endo köpfte den Anschlusstreffer für den VfB.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
10 / 14
Rund 20 Minuten später wurde Orel Mangala von HSV-Keeper Daniel heuer Fernandes gefoult. Es gab Elfmeter.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
11 / 14
Den verwandelte Nicolas Gonzalez sicher zum Ausgleich.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
12 / 14
In der Nachspielzeit kam es dann zur spielentscheidenden Aktion. Nicolas Gonzalez setzte sich auf der rechten Seite durch und brachte den Ball noch ein letztes Mal nach innen. Dort traf Gonzalo Castro zum 3:2.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
13 / 14
Der Jubel beim Routinier war danach riesengroß. Aber nicht nur bei ihm.
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
14 / 14
Auf Pellegrino Matarazzo stürmte in Richtung Eckfahne, wo seine Spieler den Siegtreffer bejubelten. Kein Wunder: Bei einer Niederlage wäre der VfB womöglich raus gewesen aus dem Rennen um die direkten Aufstiegsplätze. So aber wurde ein Grundstein gelegt für den späteren Aufstieg als Zweiter hinter Arminia Bielefeld. Der HSV rutschte noch auf Platz vier ab.