VfB Stuttgart zwischen Abstieg und Aufstieg 15 bewegte Monate zwischen Mainz und Mainz
Nur etwas mehr als 15 Monate liegen zwischen dem letzten und dem nächsten Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Turbulenter hätte diese Zeit kaum ausfallen können.
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Gerade einmal 15 Monate her. Der Moment, als der VfB Stuttgart gegen den 1. FSV Mainz 05 den Klassenverbleib verspielt. In unserer Bildergalerie haben wir die 15 bewegten Monate danach zusammengefasst.
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Der Tag, an dem für viele Fans des VfB Stuttgart die Erde stillsteht. Nach dem 1:3 gegen den 1. FSV Mainz 05 ist der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga so gut wie sicher. Eine Woche nach dem 7. Mai 2016 steigt der VfB endgültig.
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Wenig später ist für Sportdirektor Robin Dutt beim VfB Stuttgart Schluss. Für viele Fans ein Gesicht des Abstiegs.
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Als neuer Trainer soll in der 2. Liga Jos Luhukay übernehmen.
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Für die Nachfolge von Robin Dutt gewinnt der VfB Jan Schindelmeiser.
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Dann der Start in Liga 2. 60.000 Fans kommen an einem Montagabend zum Auftaktspiel des VfB gegen den FC St. Pauli. Auch dank des eingewechselten Alexandru Maxim gewinnt der VfB am Ende mit 2:1.
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Doch für Jos Luhukay ist schnell Schluss beim VfB. Nach dem 1:2 gegen den 1. FC Heidenheim ist schon im September 2016 das Ende gekommen. Für zwei Spiele (und zwei Siege) übernimmt Olaf Janßen.
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Neuer Trainer des VfB Stuttgart wird Hannes Wolf.
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Und bei der Mitgliederversammlung im Oktober 2016 wird Wolfgang Dietrich (links) zum neuen Präsidenten des VfB gewählt.
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Das erste Spiel für den neuen Präsidenten wird zur Schmach. Bei Dynamo Dresden verliert der VfB mit 0:5.
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Doch es gibt auch Grund zum Jubeln. Das erste Derby gegen den Karlsruher SC gewinnt der VfB auswärts mit 3:1.
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Doch schon im Dezember der nächste Rückschlag. Bei den Würzburger Kickers verliert der VfB kurz vor Weihnachten mit 0:3. Es herrscht Tristesse beim Absteiger.
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Doch der VfB startet durch, gewinnt nach der Winterpause jedes der ersten fünf Spiele. Bis zum Tag, an dem sich alles um Kevin Großkreutz dreht. Eine durchzechte Nacht endet für den Weltmeister von 2014 im Krankenhaus – und mit dem Rauswurf beim VfB. Danach gewinnen die Stuttgarter fünf Mal in Folge nicht. Der Großkreutz-Fluch?
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Dann die Wende. Und das im Derby gegen den Karlsruher SC. Der 2:0-Heimerfolg bringt den VfB wieder auf Kurs Aufstieg.
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Am 21. Mai 2017 dann der große Moment der Rückkehr. Nach einem 4:1-Erfolg gegen die Würzburger Kickers gelingt dem VfB der Sprung in die 1. Bundesliga.
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Ein Baustein des Erfolgs: Die Fans des VfB. Mit mehr als 50.000 Zuschauern im Schnitt stellen die Stuttgarter einen neuen Zweitliga-Rekord auf.
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Wenig später der nächste Meilenstein in der VfB-Geschichte: Im Juni 2017 gelingt dem Führungsteam um Jan Schindelmeiser (links) und Wolfgang Dietrich die Ausgliederung.
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Und die Fans des VfB sind heiß auf die neue Spielzeit. Mehr als 32.000 (Rekord!) setzt der VfB zur neuen Saison ab.
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Doch die Euphorie im Umfeld erhält einen Dämpfer. Noch vor der Saison trennt sich der VfB vom beliebten Sportvorstand Jan Schindelmeiser.
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Nachfolger ist Michael Reschke. Er kommt vom FC Bayern München.
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Dann der Start in die 1. Liga. Mit Zugang Holger Badstuber verliert der VfB bei Hertha BSC Berlin mit 0:2.
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Und nun? Hannes Wolf und die Fans des VfB Stuttgart freuen sich auf das Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Der Abstieg liegt gerade einmal 15 Monate zurück.