VfB Stuttgart im Aufstiegskampf Gutes Omen 1. FC Nürnberg
Manchmal dient die Erinnerung als Vorbild. Der 3:2-Sieg des VfB Stuttgart nach 0:2-Rückstand am 29. April 2017 bei 1. FC Nürnberg ebnete den Weg zurück in die Bundesliga. Nun gastiert der VfB wieder beim Club.
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29. April 2017: Florian Klein feiert in Nürnberg mit den VfB-Fans seinen 3:2-Siegtreffer.
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Rückhalt und Antreiber: Über 10 000 VfB-Fans haben am 29. April 2017 ihre Mannschaft nach Nürnberg begleitet. Dieses Spiel dürfte keiner vergessen haben.
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Es beginnt mit einem Doppelschock: Hanno Behrens (25. Minute) und Cedric Teuchert (im Bild, 33.) schießen den Club mit 2:0 in Führung. Dem Tabellenführer aus Stuttgart drohte nach vier Siegen nacheinander Ungemach.
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Die Aufholjagd beginnt: Simon Terrode hat es nach seinem Anschlusstreffer per Elfmeter (47. Minute) zum 1:2 eilig. „Wir haben uns in der Halbzeit geschworen, die Leute so nicht heimzuschicken. Das wollten wir so nicht stehen lassen. Die Halbzeitansprache war entsprechend provokativ“, sagte Trainer Hannes Wolf nach dem Spiel.
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Torjäger: Simon Terrode (hinten) herzt Daniel Ginczek, der in der 50. Minute und damit drei Minuten nach Terrodes Anschlusstreffer den 2:2-Ausgleich für den VfB erzielt.
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Der Schlusspunkt: 20 Minuten ist Florian Klein im Spiel, als er in der ersten Minute der Nachspielzeit den Siegtreffer für die Stuttgarter erzielt und dafür sorgt, dass der VfB die Tabellenführung behauptet.
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Der Mann von der Ersatzbank setzt ein Zeichen: Florian Klein dürfte da schon ahnen, was sein Siegtreffer wert sein wird. Dennoch wird sein Vertrag in Stuttgart nicht verlängert. Der österreichische Verteidiger hat in Benjamin Pavard den Mann der Zukunft vor sich und geht im Sommer 2017 zu Austria Wien, wo er bis 2020 unter Vertrag steht.
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Das Tänzchen der Sieger: Der Kraftakt mit glücklichem Ausgang und dem 3:2-Sieg in Nürnberg vor 44 000 Zuschauern ebnet am Ende der Saison 2016/2017 endgültig den Weg zurück in die Bundesliga.