Virtuelle Begehung des Bunkers am Pragsattel Diesen Bunker kennt jeder – aber nicht von innen
Am Pragsattel steht der bekannteste Bunker Stuttgarts. Zehntausende Autos fahren jeden Tag an dem Gebäude mit der riesigen Leuchtreklame vorbei. Was kaum jemand je gesehen hat, ist das Innere des einstigen Kanonenturms – und den unschlagbaren Blick vom Bunkerdach.
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Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Zehntausende Autofahrer passieren jeden Tag den Hochbunker auf dem Pragsattel – aber kaum einer kennt ihn von innen. Die Bilderstrecke nimmt Sie mit auf eine virtuelle Begehung.
Foto Jan Georg Plavec
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Die massive Metalltür am Eingang des Bunkers liegt selbst hinter Gittertüren. Einmal drin ...
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... erwartet einen ein kühl ausgeleuchtetes, unbeheiztes Treppenhaus. Im Keller ...
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... befindet sich eine alte Belüftungsanlage, die man zur Not ...
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... auch händisch mit einer Kurbel bedienen könnte.
Foto Jan Georg Plavec
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Nach oben geht es durch sechs baugleiche Stockwerke mit Sanitäranlagen und Schlafräumen.
Foto Jan Georg Plavec
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Im Ernstfall hätte man Trinkwasser in diese Gummischläuche gepumpt.
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Man übernachtete auf reichlich dünnen Pritschen – einige sind einsatzfähig hergerichtet. Unter dem Dach ...
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... geht es an Sendeanlagen für Mobilfunk vorbei nach draußen.
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Man kann noch erahnen, dass der Hochbunker im Zweiten Weltkrieg als Stellung für die Flugabwehr genutzt wurde.
Foto Jan Georg Plavec
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Steigt man bis auf den oberen Rand der Verkleidung, so zeigt sich, dass der Bunker von außen höher wirkt als die Betonsubstanz eigentlich ist. Der Blick von hier oben ...
Foto Jan Georg Plavec
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... ist allerdings fantastisch. Links sieht man das Polizeipräsidium, mittig die B10/B27 und rechts die Stadtbahnhaltestelle Pragsattel.
Foto Jan Georg Plavec
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In der Mitte der Dachaufbauten befindet sich eine große Funkantenne.