Randeecker Maar im Kreis Esslingen Vogelbeobachter lassen sich über die Schulter blicken
Die Forschungsstation Randecker Maar lädt am Sonntag anlässlich des 50jährigen Bestehens zum Tag der offenen Tür. Die Ornithologen lassen sich über die Schulter schauen und erzählen in stündlichen Führungen Wissenswertes über den Vogelzug und die Insektenwanderungen.
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Den Beobachtern am Randecker Maar entgeht kein Zugvogel und kein Schmetterling.
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Den Beobachtern am Randecker Maar entgeht keine Flugbewegung.
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Kladde, Uhr, Fernglas – die Grundausstattung für die Vogelbeobachtung.
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Das „kein Zutritt“ gilt am Sonntag, 7. Oktober, nicht. Da ist anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Station Tag der offenen Tür.
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Die Flugbedingungen werden akribisch genau festgehalten.
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Anschauungsmaterial: Am Randecker Maar sind im Lauf der Jahre rund 200 Schwebfliegen-Arten registriert worden.
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Die Unterbringung in dem alten Bauwagen ist eher rustikal.
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Die Objektive sind auf das Randecker Maar gerichtet. Durch die Landschaftsschneise ziehen die Vögel über die Schwäbische Alb.
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Wulf Gatter hat die Station vor 50 Jahren gegründet und leitet sie seitdem.