Vom Smart bis zum Luxusmodell Was kosten Elektroautos?
Immer mehr Autokäufer tendieren zum batteriebetriebenen Fahrzeug und fragen nach den Anschaffungskosten. Wir geben einen Überblick vom Einstiegsmodell bis zum Luxussportwagen.
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Foto Mercedes-Benz AG
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Neuer Wettbewerber im Segment der elektrischen Kompakt-SUV: der Mercedes-Benz EQA, dessen Preisliste bei 47 450 Euro beginnt
Foto Citroën
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Der kantige Citroën Ami ist kein Auto im strengen Sinn, sondern als Elektroleichtmobil klassifiziert. Der Zweisitzer ist nur für 45 km/h zugelassen und darf ab 16 Jahren mit dem Rollerführerschein gefahren werden. Er kommt Ende 2021 nach Deutschland und soll 6900 Euro kosten.
Foto Honda
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Das Design des Honda e erinnert an klassische Modelle des japanischen Hersteller aus den 1970er-Jahren. Die Preisliste beginnt bei 33 850 Euro, die Reichweite laut WLTP-Standardmessverfahren liegt bei 222 Kilometern.
Foto Peugeot
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Den Peugeot 208 gibt es mit Verbrennungsmotoren und als Elektroauto. Er teilt sich die Technik im Wesentlichen mit dem Opel Corsa e. Die Basisversion kostet 30 450 Euro, eine Akkuladung soll für 340 Kilometer reichen.
Foto Renault
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Der Renault Zoe gehört seit Jahren zu den meistverkauften Elektroautos in Deutschland. Er ist mit zwei Akkugrößen erhältlich, der Grundpreis liegt bei 29 900 (Reichweite: 316 Kilometer).
Foto Volkswagen
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Der VW ID.3 ist der erste elektrische Volkswagen, der auf einer eigens dafür ausgelegten Plattform gebaut wurde. Die Preisliste beginnt bei 31 495 Euro, die Reichweite der Basisversion beträgt 351 Kilometer.
Foto Tesla
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Das Model 3 ist der Tesla unter den Kompaktwagen. Die neueste Version gibt es ab einem Einstiegspreis von 43 970 Euro. Die Reichweite wird mit 448 Kilometern angegeben.
Foto Renault
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Mit dem Dacia Spring will Renault im Herbst 2021 im Markt für kleine SUV landen. Der Einstiegspreis beträt 21 790 Euro, mit einer Batterieladung kommt man 230 Kilometer weit.
Foto Volkswagen
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Der Volkswagen ID.4 (ab 36 950 Euro, Reichweite 345 Kilometer) ist die Kompakt-SUV-Variante des ID.3. Der Markt für die Autos mit höherem Aufbau verspricht große Abnehmerzahlen. Entsprechend groß ist die Angebotspalette der verschiedenen Hersteller in diesem Segment.
Foto Daimler
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Daimler ist bei den Kompakt-SUV mit dem Mercedes-Benz EQA im Rennen. Die Preisliste startet bei 47 450 Euro, nach WLTP-Standard sind 425 Kilometer Reichweite drin.
Foto Hyundai
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Der koreanische Hersteller Hyundai bringt neben dem etablierten Modell Kona einen weiteren SUV auf den Markt, den Ioniq 5. Er verspricht 400 Kilometer Reichweite bei einem Einstiegspreis von 41 900 Euro.
Foto Tesla
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Das Tesla Model S war der Wegbereiter für Elektroautos der Oberklasse. Die Preise für die neueste Ausgabe, die 2022 ausgeliefert werden soll, beginnen bei 86 990 Euro. Die Reichweite soll bei 663 Kilometern liegen.
Foto dpa
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Mit dem Taycan hat Porsche den Maßstab für stromgetriebene Seriensportwagen gesetzt. Für mindesten 83 520 Euro erhält man 430 Kilometer Reichweite, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 230 km/h.
Foto Porsche
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Der Taycan Cross Turismo ist mit einem vergrößerten Laderaum eine Weiterentwicklung des Porsche-Sportwagens. In der höchsten Leistungsstufe als Turbo S kostet er 187 700 Euro an aufwärts. Die Reichweite beträgt 388 Kilometer.
Foto Audi
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Der Audi e-tron GT basiert auf der gleichen technischen Plattform wie der Porsche Taycan, unterscheidet sich aber in Design und Innenraumgestaltung deutlich. Die Basisversion beginnt bei 99 800 Euro, die Reichweite liegt bei 448 Kilometern.
Foto Daimler
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Mit dem EQS, dem elektrischen Pendant zur S-Klasse, glänzt Mercedes in zwei Kategorien: er schafft bis zu 770 Kilometer Reichweite, wozu der bisher beste Luftwiderstandsbeiwert einer Serienlimousine (cw 0,20) maßgeblich beiträgt. Die Preisliste wird erst zum Verkaufsstart Mitte Juni 2021 veröffentlicht.