Von Leiden erlöst Wilhelma trauert um Elefant Molly
Fast genau ein Jahr nach dem Tod von Vilja musste Elefantenkuh Molly eingeschläfert werden.
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Molly auf der Anlage: In den letzten Wochen hatte die 45-jährige Elefantendame körperlich sichtlich abgebaut.
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Ein Bild aus besseren Tagen: Molly und Zella bei Spaziergängen mit den Elefantenpflegern im Wilhelma-Park.
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Vor rund drei Jahren mussten die Tripps aus dem Gehege allerdings eingestellt werden, da Molly zusehens an Schmerzen in ihren Vorderbeinen litt.
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Molly, die als haarigste unter den Elefantenkühen auch liebevoll "das Mammut" genannt wurde, war eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen in der Öffentlichkeitsarbeit des Dickhäuterreviers. Geduldig ließ sie sich bei den Elefantenbegegnungen streicheln und betasten, und wegen ihrer ruhigen, lieben Art konnte sie bei Führungen für Blinde oder behinderte Kinder eingesetzt werden.
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Neben ihren Gefährtinnen erkennt man, das Molly (rechts) in den letzten Wochen deutlich abgenommen hatte.
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Als Jungtier war Molly in die Wilhelma gekommen.