Von Pascal Stenzel bis Pablo Maffeo Was wird aus den Leihspielern des VfB Stuttgart?
Die Corona-Krise hat die Situation der ausgeliehenen und verliehenen Profis verändert. Gregor Kobel, Nat Phillips und Pascal Stenzel sollen beim VfB Stuttgart gehalten werden. Doch was wird aus Erik Thommy und Co.?
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Wie planen Sven Mislintat (links) und Pellegrino Matarazzo die Zukunft der verliehenen und ausgeliehenen Spieler beim VfB Stuttgart?
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Pascal Stenzel: Vor der Corona-Krise sprach auch fast alles dafür, dass Stenzel für rund 2,5 Millionen Euro von Baden nach Württemberg wechselt. Nun aber bleibt abzuwarten, ob die Freiburger ihrerseits Ersatz für den Außenverteidiger finden, der sich in Stuttgart sehr wohl fühlt.
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Gregor Kobel: Kobel, der bei der TSG Hoffenheim einen Vertrag bis 2021 besitzt, soll in Stuttgart gehalten werden. Will der VfB eine Chance haben, ist aber der Aufstieg Pflicht. Zudem ist unklar, wie die Zukunft des Hoffenheimer Stammkeepers Oliver Baumann aussieht.
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Nat Phillips: Klar ist daher, dass der VfB den Verteidiger halten will. Im Gespräch ist daher eine Leihe über ein weiteres Jahr. Wie zu hören ist, soll der FC Liverpool als ausleihender Club diese Variante ebenfalls präferieren.
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Erik Thommy: Fortuna Düsseldorf besitzt die Option , Thommy für die festgeschriebene Ablöse von 3,5 Millionen Euro an sich zu binden. Dieses Szenario erscheint allerdings in der aktuellen Krise sehr unwahrscheinlich. Der VfB erwägt daher, mit dem Preis runterzugehen.
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Chadrac Akolo: 500.000 Euro hat Amiens im Vorsommer angezahlt, weitere 3,5 Millionen Euro an Ablöse sind nach Abschluss der Saison fällig. Doch die Corona-Krise hat ihre Spuren hinterlassen – und sollte die Saison abgebrochen werden, könnte die Causa Akolo ein Fall für die Anwälte werden.
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Anastasios Donis: Der Fall Donis ist eindeutig. Hält Reims die Klasse, wovon bei dem Club aus der Champagne als aktuellem Tabellenfünften auszugehen ist, dann müssen die Franzosen Donis für vier Millionen Euro fest verpflichten.
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Pablo Maffeo: Steigt der FC Girona auf, was als Fünfter noch möglich ist, wird der Club Maffeo für fünf Millionen Euro kaufen. Gelingt dies nicht, ist zumindest klar, dass Maffeos Zukunft weiter in Spanien liegt. Denn im Ausland will der Verteidiger nicht mehr spielen.