Von Plieningen nach Ostfildern Franziskas „Dörfle“ und ein Vulkan
Wer wusste von dem Vulkan bei Ostfildern? Und wer wusste, dass einst fünf Mühlen an der Körsch geklappert haben? Das und mehr haben diejenigen erfahren, die diese Woche mit dem Verschönerungsverein von Plieningen nach Ostfildern gewandert sind.
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Rund dreineinhalb Stunden waren die Wandersleut’ unterwegs. Weitere Eindrücke gibt es in unserer Fotostrecke.
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Erste Station der Wanderung waren der exotische und der botanische Garten der Universität Hohenheim. Hermann Degen vom Verschönerungsverein informierte über Franziska von Hohenheims „Dörfle“, hier das römische Wirtshaus.
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Der erste Höhepunkt der Wanderung war der Monopteros in den Hohenheimer Parkanlagen...
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... von dort hat man einen schönen Blick auf den Park und Plieningen.
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Weiter ging es hinunter zur Körsch, die sich malerisch durch das Tal schlängelt. 27 Kilometer lang ist das Flüsschen, bei Deizisau fließt es in den Neckar.
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Nächste Station war das Klärwerk Plieningen, welches eigentlich schon auf der Gemarkung Ostfildern liegt. Hier werden die Abwässer von Plieningen und vom Stuttgarter Flughafen geklärt.
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Durch das saftig-grüne Körschtal ging es weiter Richtung Scharnhausen, vorbei an der Polizeireiterstaffel, deren Koppeln rechts hinten im Bild zu erkennen sind.
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Am Krater des Scharnhäuser Vulkans bot ein Baum den Wanderern Schatten.
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Auf Scharnhauser Gemarkung verlief die Route an der Hofer Mühle vorbei...
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... und entlang der Koppeln des Hippo- und Physiotherapiezentrums, wo dieser Vierbeiner die Gruppe neugierig beäugte.
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Nach einem letzten steilen Anstieg bot sich den Wanderern ein schöner Blick auf den Scharnhäuser Park, das Ziel der 7,5 Kilometer langen Route.
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Zum Abschluss des Abends ließen die Wanderer den Abend in der Alten Wache gemütlich ausklingen.