Vor dem Snoop-Dogg-Konzert in Stuttgart Immer für eine Überraschung gut
Snoop Dogg ist am Dienstagabend in Stuttgart zu Gast – so ist es zumindest geplant. Erst am Freitag hat der US-Rapper seine Münchner Fans versetzt und ist stattdessen in Augsburg aufgetreten. Schließlich ist Snoop Dogg für seine Extravaganz bekannt.
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Snoop Dogg tritt am Dienstagabend in Stuttgart auf. Der Rapper ist bekannt für skurrile Aktionen – in der Bilderstrecke zeigen wir eine Auswahl.
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Kiffen im Weißen Haus: Dass Snoop Dogg gern die ein oder andere Friedenspfeife raucht, daraus macht er keinen Hehl. Doch auf der Toilette im Weißen Haus zu kiffen, ist allerdings auch für ihn eher außergewöhnlich. Doch Snoop Dogg hat genau das nach eigenen Angaben während eines Gala-Dinners 2014 bei Michelle und Barack Obama gemacht.
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Besondere Beziehung zu „Game of Thrones“: Zum einen würde Snoop Dogg gerne selbst in der Kultserie mitspielen. Das sagte er in einer Folge seiner Web-Talkshow, in der er mit dem US-Schauspieler Seth Rogen kifft und über die Serie philosophiert, zu deren Soundtrack der Rapper selbst beigetragen hat. Zum anderen bildet sich Snoop Dogg offenbar geschichtlich mithilfe des fiktiven Plots von „Game of Thrones“ weiter: er sehe die Serie, um besser zu verstehen, wie die Welt aussah, bevor er geboren worden sei, sagte er kürzlich in einem Interview.
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Rap über Hackfleischtaschen: Mit seinem Flow verführt Snoop Dogg selbst das Model Kate Upton – zumindest überzeugt er sie in einem Werbespot aus dem Jahr 2013 von den Qualitäten von fettigem Essen. „Eins, zwei, drei, auf in die Hitze, hör auf, Schäfchen zu zählen, beweg deine Füße zum Beat, ich wette du wunderst dich wer ich denn bin, ich bin der Bäcker, der ‚Hot Pockets’ wahr gemacht hat“, rappt Snoop Dogg. Wenn das kein Verkaufsargument ist...
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Einreiseverbote: Seine Drogeneskapaden und Starallüren hatten derweil schon handfeste Auswirkungen. Weil er 2012 mit acht Gramm Marihuana am Flughafen Kristiansand erwischt wurde, durfte Snoop Dogg zwei Jahre nicht nach Norwegen einreisen. Auch England durfte er zwei Jahre lang nicht besuchen. Dort hatte er 2006 am Flughafen Heathrow randaliert, weil man ihn nicht in die First-Class Lounge gelassen hatte.
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Snoop Dogg und die Frauen: Neben seiner Leidenschaft fürs Kiffen hat der Rapper ein Faible für leichtbekleidete Frauen, was er in seinen Musikvideos auch gern zeigt. Er war wohl auch der erste Rapper, der eine Art Porno mit Hip-Hop-Untermalung kombiniert hat. In dem Film „Snoop Dogg’s Doggystyle“ von 2011 tritt Snoop Dogg allerdings nicht selbst als Porno-Darsteller auf.