Vor zehn Jahren: Böblingen verändert sich Für die Mercaden wird viel abgerissen
Wo heute das Einkaufszentrum Mercaden die Böblinger Unterstadt bestimmt, sah es vor zehn Jahren völlig anders aus. Im Herbst 2012 wurden in wenigen Wochen zahlreiche prägende Gebäude vor Ort abgerissen – wir erinnern uns.
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Foto Archiv/Thomas Bischof
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Der Schönbuch-Saal musste im September 2012 weichen.
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Der Böblinger Busbahnhof Anfang 2012, kurz bevor der Großumbau des Areals begann. Heute stehen hier die Mercaden.
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Schönbuch-Gaststätte und Schönbuch-Saal (zuletzt mit der Disco Enjoy) hatten ihre besten Tage hinter sich. Im September 2012 ging es an den Abriss.
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Berühmt-berüchtigt: die Imbissbude am Schönbuch-Saal in der Böblinger Bahnhofstraße.
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Alles andere als schmuck: die Rückseite des Schönbuch-Saals kurz vor dem Abriss 2012.
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Blick in die Bahnhofstraße Richtung Mercaden: Heute stehen hier rechter Hand die Mercaden.
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Im September 2012 begann der Abriss des Schönbuch-Saals.
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In kurzer Zeit war das traditionsreiche Gebäude dem Erdboden gleich gemacht.
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So standen Schönbuch-Gasthof und -Saal einst da. Man sieht: Drumherum ist noch fast nichts bebaut.
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Der schmucke Schönbuch-Saal im Innern.
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Der Schönbuch-Gasthof kurz vor dem Abriss im September 2012.
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Auch auf alten Bild-Postkarten taucht der Schönbuch-Gasthof gerne auf – hier ca. 1906.
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Blick in Richtung Böblinger Bahnhof, rechter Hand der Schönbuch-Saal.
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Auch andere Gebäude fielen dem Umbau des Areals zum Opfer, zum Beispiel dieses Haus an der Ecke Bahnhofstraße/Wilhelmstraße.
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Auch die Gebäude an der Talstraße wurden abgerissen, hier war im Erdgeschoss der „Bierbrunnen“ beheimatet.
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An dieser Stelle befindet sich heute der Haupteingang der Mercaden.
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Da sind McDonald’s und Co. schon Geschichte. Blick in Richtung Bahnhof, links hinten ist die Post zu sehen.
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„Tina liebt Blende 8“ – hier war lange Jahre ein Fotogeschäft untergebracht. Nun stehen die Mercaden an der Bahnhofstraße.
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Schließlich kam noch das Krauß-Gebäude in der Bahnhofstraße dran. Das war in den Jahren vor dem Abriss im Oktober 2012 reichlich heruntergekommen.
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Am Ende diente das Krauß-Gebäude Konzertveranstaltern noch als Plakatwand.
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Die Bahnhofstraße im Jahr 1967: Damals trug Krauß seinen Teil zu einer pulsierenden Unterstadt bei, dahinter das Gebäude der Kreiszeitung.
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Im Oktober 2012 kam der Abrissbagger...
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...und machte das Krauß-Gebäude dem Erdboden gleich.
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Krauß in der Bahnhofstraße war Geschichte.
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Nur wenige Tage brauchten die Spezialisten um das Haus abzubrechen.
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Dafür wurde auch nachts gearbeitet.
Foto Kreiszeitung Böblinger Bote/Thomas Bischof
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Was für imposante Bilder sorgte.
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Auf der Rückseite des Krauß-Gebäudes erinnerte der turmähnliche Anbau an die einst ganz besondere Architektur.
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Ein uraltes Bild der Böblinger Bahnhofstraße mit Blick zum Elbenplatz und zur Zehntscheuer (im Hintergrund). Wo das Jägerstüble (rechts) stand, hatte später das Krauß-Gebäude seinen Platz.