Vorbild Zürich Genossenschaften gegen Wohnungsnot
Viele Zürcher könnten sich ohne gemeinnützige Wohnungen das Leben in der Stadt nicht leisten.Ein Modell für Baden-Württemberg?
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Wenig Platz für Autoverkehr: In dem 2014 eröffneten Züricher Gemeinschaftsprojekt Kalkbreite darf nur ein Auto besitzen, wer wegen einer Behinderung oder seines Berufes darauf angewiesen ist.
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Gut für den Überblick: Zürich lässt sich das Stadtmodell viel kosten. Bevor neu gebaut wird, werden die geplanten Objekte schon mal in die Miniatur-Stadt eingepasst.
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Im lärmgeschützten Innenhof des Wohnprokekts Kalkbreite ist viel Platz zum Sitzen und Spielen
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Das Innenhof-Café ist bei den Kalkbreite-Bewohnern und Gästen beliebt
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Ruth Gurny (rechts) von der Genossenschaft Kalkbreite zeigt Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut den Innenhof.
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Weil die Privatwohnungen klein sind, stehen für Besucher Gästezimmer in der eigenen Pension zur Verfügung.
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Die gut gepflegte Bibliothek im Haupteingangsbereich lädt zum Schmökern ein.
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Gleich nebenan befindet sich der Waschsalon
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Teilen statt Besitzen: An der Infowand lässt sich vielleicht finden, was man gerade sucht.
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Das Wohnprojekt ist behindertengerecht. Dass das zu den Vorschriften für Neubauten gehört, findet Stephanie Aeffner, Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg, gut.
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Fahrrad statt Auto: Wer in der Kalkbreite leben will, muss aufs Auto verzichten. Viele haben ein Rad – und einen sicheren Abstellplatz.
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Neu und alt: Vor Jahrzehnten hat die Asig-Wohngenossenschaft die Reihenhäuser gebaut, inzwischen ist ein Teil durch Neubauten ersetzt worden.
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Mattenhof: Die Siedllungsgenossenschaft Sunnige Hof hat einen Teil ihrer kleinen Häuser aus den 40er Jahren durch moderne mehrstöckige ersetzt. Zwischen den Gebäuden haben die Planer ausreichend Platz gelassen.