Vorschau auf „Tatort: Dunkle Zeit“ Ähnlichkeiten beabsichtigt
Ob es ihnen nun passt oder nicht: In „Dunkle Zeit“, dem neuen Norddeutschland-„Tatort“ mit dem Duo Falke und Grosz, müssen die Bundespolizisten die Politiker einer Partei schützen, die stark an die AfD erinnert.
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Immer noch keine besten Freunde: Grosz (Franziska Weisz) und Falke (Wotan Wilke Möhring) im Norddeutschland-„Tatort: Dunkle Zeit“
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„Dunkle Zeit“ ist ihr dritter gemeinsamer Fall: die Bundespolizisten Julia Grosz (Franziska Weisz) und Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring).
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Das seriöse Auftreten beherrschen sie blendend, die Rechtspopulisten von den „Neuen Patrioten“: Nina Schramm (Anja Kling, Mitte) mit dem Generalsekretär Reinders (Ben Braun, re. neben ihr) und ihrem Mann Richard (Udo Schenk, vorn)
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Die Rechtspopulisten, die von den Ermittlern Falke und Grosz beschützt werden müssen, erregen den Zorn des Schwarzen Blocks.
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Zu den militanten Aktivisten gehört auch Paula (Sophie Pfennigstorf)...
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... die ein Auge auf den naiven Vincent geworfen (Jordan Dwyer) hat und erfolgreich mit ihm anbändelt. Man ahnt, dass das plötzliche amouröse Interesse an ihm nicht echt ist.
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Die Rechtspopulisten beim Interview mit den von ihnen so gehassten „Systemmedien“.
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Auch Falke und die Kriminaldirektorin Luisa Salvoldi (Clelia Sarto, re.) müssen sich den kritischen Fragen der Journalisten stellen. Warum konnten sie das Autobombenattentat nicht verhindern?
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Ein bewaffneter Einsatz hilft Julia Grosz (Franziska Weisz) ihr Afghanistan-Trauma weiter zu verarbeiten. Mehr Nähe zu Falke will sie aber nach wie vor nicht zulassen: Als er ihr das Du anbietet, lehnt sie ab.
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Falke (Wotan Wilke Möhring), hier mit dem Kollegen Rutemöller vom Staatsschutz (Nils Dörgeloh) erlebt, wie die Rechtspopulisten die Polizei als Spielball missbrauchen. Das bringt ihn ins Grübeln.