Wahlen in den USA Viel Enttäuschung und große Freude bei den Siegern
Die Demokraten gewinnen erstmals seit 2010 die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurück. Trotzdem feiert Präsident Donald Trump die Kongresswahl als „gewaltigen Sieg“. Wie geht es weiter in dem gespaltenen Land?
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Nancy Pelosi ist eine der einflussreichsten Demokratinnen, sie könnte die neue Sprecherin des Repräsentantenhauses werden.
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Bei den Zwischenwahlen in den USA haben die Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus erobert. Darunter auch Gavin Newsom aus Kalifornien.
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Auch in vielen bislang konservativen Wahlkreisen haben die Demokraten an Stimmen gewonnen.
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Ayanna Pressley (links) und Katherine Clark feiern ihren Wahlsieg.
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Für die Republikaner, wie Jeff Denham aus Kalifornien, konnten vor allem ihre Senatssitze verteidigen.
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Die Freude bei den Demokraten – für die eine Sensation ausblieb – war dennoch hoch.
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Der Republikaner Mike DeWine hat die Wahl in Ohio gewonnen.
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Vor allem in Tennessee, Indiana und Missouri gelang es auch durch den Dauerwahlkampf von Trump in den vergangenen Wochen mit dem Einwanderungsthema eine enorme Mobilisierung.
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Anhänger der Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez fiebern bei den Ergebnissen mit. Sie wird laut Prognose wohl deutlich in New York gewinnen und ist mit 29 Jahren die jüngste Kandidatin.
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Schriftstellerin JoAnn Loulan (Mitte) jubelt über den ERfolg der Demokraten im Repräsentantenhaus.
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Überraschung in Colorado: Mit Jared Polis ist zum ersten Mal in der Geschichte der USA ein offen homosexueller Politiker Gouverneur eines Bundesstaates geworden.